Realistische Kosteneinschätzung: Einfamilienhaus mit ungünstiger Erschließungslage

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K a t j a

K a t j a

Wir haben 80.000€ für die Erschließung veranschlagt und die angenommenen 40.000 sind schon unser Anteil.
Fair klingt das jetzt aber für mich nicht. Die gemeinsame Erschließung geht bis zum Baupartner, das Stück danach geht nur auf Eure Kappe. Also kann es niemals fifty-fifty sein. Da ist ja der Streit schon vorprogrammiert.
 
schmeissrein

schmeissrein

Was soll man noch sagen. Mit den 400.000 EUR werdet ihr nicht hinkommen. Aber macht einfach, es wurde ja nun wirklich oft genug gesagt.
Das ist das Angebot unserer Baufirma, nicht in Basisausstattung, sondern nach Aufnahme unserer Wünsche und mit Puffern für einige Dinge, die wir gar nicht haben wollen (Satellitenschüssel, smart Home u.a.). Damit müssen wir ja irgendwie arbeiten, oder?

@K a t j a
Doch, so ist es gedacht. Wir haben dafür andere Zugeständnisse gemacht und es ist streitlose geklärt, dass wir es so machen.
 
K a t j a

K a t j a

Doch, so ist es gedacht. Wir haben dafür andere Zugeständnisse gemacht und es ist streitlose geklärt, dass wir es so machen.
Dann habt Ihr ja Glück. Schön für Euch. :)
Das würde ich auf jeden Fall schriftlich fixieren. Auch wenn es der liebste Bruder oder die nette Tante ist. Wenn erstmal los gebaut ist und das Geld weg schmilzt, wie Butter in der Sonne, ist es gut, wenn da nicht mehr dran gerüttelt werden kann.
 
X

xMisterDx

Das ist das Angebot unserer Baufirma, nicht in Basisausstattung, sondern nach Aufnahme unserer Wünsche und mit Puffern für einige Dinge, die wir gar nicht haben wollen (Satellitenschüssel, smart Home u.a.). Damit müssen wir ja irgendwie arbeiten, oder?
Und ich sage, plant noch 10%, besser 15% Reserve ein. Wenn du mir das nicht glaubst, lass es...
 
Zuletzt aktualisiert 18.12.2024
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