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ypg
Dann ist es gut passiert. Bzw mit Auge und Verstand.Ist nicht egal - könntest Du hierzu Beispiele nennen? Für Manches haben wir uns ja bewusst entschieden, Manches ist einfach "passiert".
Genau, aus diesem Grunde gibt es kaum eine Möglichkeit, eine Wand zu versetzen, ohne nicht eine Kettenreaktion in Gang zu setzen. Meist gibt es dann in der Gesamtheit gesehen keine Verbesserungen.Vorsicht - auf der Zielgeraden zur Zufriedenheit nicht mehr abbiegen, kein Wiedereintritt in den Arbeitsprozeß !
Schubhebel zurück, Leinen bereithalten, anlegen.
Allerdings strebe ich die Asymmetrie der Garderobe zum Vorteil von einem Fenster an. Auch wenn hier vieles sich der Symmetrie unterordnet, was aber auch gut inszeniert wurde, so halte ich einige spannende Momente für eine gelungene Einrichtung richtig. Bei @hanghaus2023 ist es das Fenster in der Garderobe, die die möblierung mischt, weiterhin finde ich die mittige Tür zum Allraum sehr ungelungen und langweilig. Doppeltüren können auflockern oder bieder wirken. Hier sehe ich letzteres und würde im Flur eine 1/3 2/3 Lösung bevorzugen, die die Möglichkeit eines Sideboards oder einer Bilderwand bietet. Auch im 9qm-Büro sollte man bei einer Tür bleiben - welche auch immer taktiert die Lebensführung.
Im Gäste-WC würde ich WT und Toi tauschen.