L
Lostikw
Hallo zusammen,
wir bauen aktuell mit Streif Haus. Laut Werkvertrag sollte nach Vorliegen der kundenseitigen Liefervoraussetzungen (war Ende Januar der Fall) innerhalb von drei Monaten mit der Erbringung der vereinbarten Leistungen auf der Baustelle begonnen werden. Der erste Bauabschnitt (Bodenplatte) sollte innerhalb von vier Wochen nach Baubeginn fertig sein.
Das wurde auch alles erfüllt, die Bodenplatte wurde kurz nach Ostern gegossen.
Der zweite Bauabschnitt (das eigentliche Haus) soll laut Werkvertrag in unserer Ausbaustufe binnen drei Monaten nach Baubeginn fertiggestellt sein, wobei zwischen Bauabschnitt 1 und 2 bis zu vier Wochen liegen.
Die Realität sieht so aus, dass wir unseren Stelltermin Ende September genannt bekommen haben. Das hat für uns zur Folge, dass mit dem 01.06. die zwölfmonatige, bereitstellungsfreie Zeit bei der Bank ausgelaufen ist und wir kürzlich zum ersten Mal Zinsen in Höhe von 1.100 Euro zu bezahlen hatten (der große Batzen für das eigentliche Haus liegt eben noch bei der Bank).
Wie verhält es sich nun mit einer etwaigen Schadensersatzforderung in Richtung Streif Haus? Schließlich zahlen wir zusammen mit der Miete nun bis das Haus steht deutlich mehr, als wenn wir regulär Zinsen und Tilgung an die Bank abgedrückt hätten?
Ich hätte das Bauunternehmen im ersten Schritt erstmal angemahnt, den bisher entstandenen und zu erwartenden Schaden benannt und schließlich den entstandenen Schaden eingefordert.
Gibt es hierzu Ratschläge aus der Community? Vielen Dank im Voraus!
wir bauen aktuell mit Streif Haus. Laut Werkvertrag sollte nach Vorliegen der kundenseitigen Liefervoraussetzungen (war Ende Januar der Fall) innerhalb von drei Monaten mit der Erbringung der vereinbarten Leistungen auf der Baustelle begonnen werden. Der erste Bauabschnitt (Bodenplatte) sollte innerhalb von vier Wochen nach Baubeginn fertig sein.
Das wurde auch alles erfüllt, die Bodenplatte wurde kurz nach Ostern gegossen.
Der zweite Bauabschnitt (das eigentliche Haus) soll laut Werkvertrag in unserer Ausbaustufe binnen drei Monaten nach Baubeginn fertiggestellt sein, wobei zwischen Bauabschnitt 1 und 2 bis zu vier Wochen liegen.
Die Realität sieht so aus, dass wir unseren Stelltermin Ende September genannt bekommen haben. Das hat für uns zur Folge, dass mit dem 01.06. die zwölfmonatige, bereitstellungsfreie Zeit bei der Bank ausgelaufen ist und wir kürzlich zum ersten Mal Zinsen in Höhe von 1.100 Euro zu bezahlen hatten (der große Batzen für das eigentliche Haus liegt eben noch bei der Bank).
Wie verhält es sich nun mit einer etwaigen Schadensersatzforderung in Richtung Streif Haus? Schließlich zahlen wir zusammen mit der Miete nun bis das Haus steht deutlich mehr, als wenn wir regulär Zinsen und Tilgung an die Bank abgedrückt hätten?
Ich hätte das Bauunternehmen im ersten Schritt erstmal angemahnt, den bisher entstandenen und zu erwartenden Schaden benannt und schließlich den entstandenen Schaden eingefordert.
Gibt es hierzu Ratschläge aus der Community? Vielen Dank im Voraus!