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NeuerBauherrHE
Hallo zusammen,
bei uns zieht sich der Hausbau seit 2 Jahren hin und wir sind kurz vor dem Einzug. Seit Februar bin aktiv beim Innenausbau beschäftigt (Badarmaturen anbringen, Boden verlegen, Innentür einbauen, sonstigen Kleinkram ausbessern), da unser Generalunternehmen insolvent gegangen ist.
Jetzt ist Innen soweit alles fertig und wir machen uns Gedanken um die Außenanlage. Vor dem Haus wollen wir dem Gartenlandschaftsbauer das Pflastern überlassen. Hinten im Garten müssen 40cm hohe L-Steine gesetzt werden, weil der Nachbar höher liegt. Ansonsten Vorbereitung für die Terrasse schottern (36qm) und Edelsplit drauf sowie mit Muttererde auffüllen (25cm hoch bei 40qm).
Da wir mittlerweile über 100.000€ Mehrkosten haben, überlegen wir, ob die Das Schottern und Auffüllen der Muttererde nicht selber machen sollten, um 10.000€ zu sparen.
Problem dabei ist, dass wir eine Hanglage haben und wenn der Gartenlandschaftsbauer im Oktober fertig ist, kommen wir mit einem Schubkarren nicht mehr so einfach hoch, da an der Seite nur eine Treppe hoch zum Garten führt. Der Rest der Erde wird mit 80cm hohen L-Steinen abgefangen.
Wenn es nach meinen Eltern geht, dann sollen wir das selber machen mit 4-5 Mann und dann irgendwie die Erde und Schotter hochschleppen und das alles selber machen, um Geld zu sparen. Aber ob wir das als Laien so gut hinbekommen, weiß ich nicht. Und wie lange sich das hinziehen wird ist ungewiss.
Ich bin es aber mittlerweile Leid ständig nach 17 Uhr Feierabend und am Wochenende auf dem Bau zu sein und dabei meine Frau und meine 2 Kinder (unter 3 Jahren) zu vernachlässigen.
Da wir sowieso noch eine Nachfinanzierung machen werden, ist hier die Frage, ob wir für die 10.000€ für den Gartenlandschaftsbauer auch noch Kredit aufnehmen sollen?
Vorteile:
- Mehr Zeit für Beruf und Familie
Nachteil:
- weniger Geld (100€ mehr monatliche Belastung)
Wie sind hier so die Erfahrung bei Eigenleistungen beim Hausbau mit Kleinkindern?
bei uns zieht sich der Hausbau seit 2 Jahren hin und wir sind kurz vor dem Einzug. Seit Februar bin aktiv beim Innenausbau beschäftigt (Badarmaturen anbringen, Boden verlegen, Innentür einbauen, sonstigen Kleinkram ausbessern), da unser Generalunternehmen insolvent gegangen ist.
Jetzt ist Innen soweit alles fertig und wir machen uns Gedanken um die Außenanlage. Vor dem Haus wollen wir dem Gartenlandschaftsbauer das Pflastern überlassen. Hinten im Garten müssen 40cm hohe L-Steine gesetzt werden, weil der Nachbar höher liegt. Ansonsten Vorbereitung für die Terrasse schottern (36qm) und Edelsplit drauf sowie mit Muttererde auffüllen (25cm hoch bei 40qm).
Da wir mittlerweile über 100.000€ Mehrkosten haben, überlegen wir, ob die Das Schottern und Auffüllen der Muttererde nicht selber machen sollten, um 10.000€ zu sparen.
Problem dabei ist, dass wir eine Hanglage haben und wenn der Gartenlandschaftsbauer im Oktober fertig ist, kommen wir mit einem Schubkarren nicht mehr so einfach hoch, da an der Seite nur eine Treppe hoch zum Garten führt. Der Rest der Erde wird mit 80cm hohen L-Steinen abgefangen.
Wenn es nach meinen Eltern geht, dann sollen wir das selber machen mit 4-5 Mann und dann irgendwie die Erde und Schotter hochschleppen und das alles selber machen, um Geld zu sparen. Aber ob wir das als Laien so gut hinbekommen, weiß ich nicht. Und wie lange sich das hinziehen wird ist ungewiss.
Ich bin es aber mittlerweile Leid ständig nach 17 Uhr Feierabend und am Wochenende auf dem Bau zu sein und dabei meine Frau und meine 2 Kinder (unter 3 Jahren) zu vernachlässigen.
Da wir sowieso noch eine Nachfinanzierung machen werden, ist hier die Frage, ob wir für die 10.000€ für den Gartenlandschaftsbauer auch noch Kredit aufnehmen sollen?
Vorteile:
- Mehr Zeit für Beruf und Familie
Nachteil:
- weniger Geld (100€ mehr monatliche Belastung)
Wie sind hier so die Erfahrung bei Eigenleistungen beim Hausbau mit Kleinkindern?