R
R.St210798
Hallo zusammen,
ich habe ein Grundstück geerbt auf dem bereits ein Haus steht, nun würde ich gerne in zweiter Reihe bauen. Es handelt sich um das Grundstück mit der Hausnummer 12, wo das vordere bereits besteht und hinten dran befand sich eine Scheune, welche bereits abgerissen wurde und dort möchte ich das neue Haus errichten.
Einen Bebauungsplan gibt es nicht. Es werden 2 Vollgeschosse mit Unterkellerung. Das Dach wird ein Satteldach.
Es wird an die Grenze zur Hausnummer 16 angebaut (Brandschutzwand, so dass ggf. Der Nachbar dran bauen könnte) dem Nachbarn seine Scheune ist ebenfalls bereits abgerissen.
Da ich noch unerfahren bin wollte ich mich hier einmal informieren.
Zum einen das Thema Fertighaus vs. Massivhaus, hier bin ich noch offen. Ich habe gelesen, dass ein Fertighaus in Sachen Qualität einen Massivhaus in kaum etwas nach steht. Allerdings kamen Schon paar mal die Hinweise, dass bei einem Fertighaus im Sommer, sich die Hitze sehr staut und auch die Schalldämmung wäre nicht so gut? ist ein Massivhaus noch soviel teurer als ein Fertighaus? Wie sind eure Erfahrungen mit Fertighäusern, mit welchen Anbietern habt ihr (Rhein-Neckar-Kreis) gebaut? Welche Heizungsart nutzt ihr? Was für Dämmmaterial würdet ihr empfehlen?
Dann das Thema Erschließung, wie ist es denn wenn das Grundstück schon erschlossen ist? wird hier an die bereits vorhandenen Versorgungsleitungen angeschlossen oder werden neue verlegt? Wie viel würde es Kosten? Muss der Boden unbedingt aufgegraben werden ? (Von der Strassenmitte bis Zum neuen Haus sind es ca. 35m)
ich habe auch bereits einen ersten Grundriss entworfen und ich würde mich über eure konstruktive Kritik freuen.
Sind 720T€ realistisch angesetzt für Hausbau und Baunebenkosten?
Das OG soll vermietet werden, als Abstellfläche hätten sie dann den Speicher zur Verfügung.
ich bedanke mich schon mal im Voraus recht herzlich!
ich habe ein Grundstück geerbt auf dem bereits ein Haus steht, nun würde ich gerne in zweiter Reihe bauen. Es handelt sich um das Grundstück mit der Hausnummer 12, wo das vordere bereits besteht und hinten dran befand sich eine Scheune, welche bereits abgerissen wurde und dort möchte ich das neue Haus errichten.
Einen Bebauungsplan gibt es nicht. Es werden 2 Vollgeschosse mit Unterkellerung. Das Dach wird ein Satteldach.
Es wird an die Grenze zur Hausnummer 16 angebaut (Brandschutzwand, so dass ggf. Der Nachbar dran bauen könnte) dem Nachbarn seine Scheune ist ebenfalls bereits abgerissen.
Da ich noch unerfahren bin wollte ich mich hier einmal informieren.
Zum einen das Thema Fertighaus vs. Massivhaus, hier bin ich noch offen. Ich habe gelesen, dass ein Fertighaus in Sachen Qualität einen Massivhaus in kaum etwas nach steht. Allerdings kamen Schon paar mal die Hinweise, dass bei einem Fertighaus im Sommer, sich die Hitze sehr staut und auch die Schalldämmung wäre nicht so gut? ist ein Massivhaus noch soviel teurer als ein Fertighaus? Wie sind eure Erfahrungen mit Fertighäusern, mit welchen Anbietern habt ihr (Rhein-Neckar-Kreis) gebaut? Welche Heizungsart nutzt ihr? Was für Dämmmaterial würdet ihr empfehlen?
Dann das Thema Erschließung, wie ist es denn wenn das Grundstück schon erschlossen ist? wird hier an die bereits vorhandenen Versorgungsleitungen angeschlossen oder werden neue verlegt? Wie viel würde es Kosten? Muss der Boden unbedingt aufgegraben werden ? (Von der Strassenmitte bis Zum neuen Haus sind es ca. 35m)
ich habe auch bereits einen ersten Grundriss entworfen und ich würde mich über eure konstruktive Kritik freuen.
Sind 720T€ realistisch angesetzt für Hausbau und Baunebenkosten?
Das OG soll vermietet werden, als Abstellfläche hätten sie dann den Speicher zur Verfügung.
ich bedanke mich schon mal im Voraus recht herzlich!