Vermutlich wird die Ergänzungssatzung erst nach dem Verkauf überhaupt angegangen und der potentielle Käufer da war halt treibende Kraft dahinter? Dann würd für mich zumindest erstmal Sinn machen, dass das Verfahren ggf erstmal stillsteht, wenn's doch wer anders kauft?
Also ich stelle mir das grob so vor, dass ich ggf irwo nach Grundstücken suche und wen finde, der diese Wiese verkauft und dann mal bei der Kommune anfrage (und ja, da ggf auch mal Kontakte nutze, die mal für mich anklopfen) und dann mit der Stadt bespreche, ob das grundsätzlich möglich ist (und das dann irgendwann dazu führt, dass dort die Ergänzungssatzung aufgestellt werden soll). Wenn ich das Grundstück jetzt nicht kaufe/bekomme, klingt für mich erstmal ganz normal, dass das erstmal im Sande verläuft und da dann mehr an dir hinge, ob das nicht doch zustande kommen könnte (du dich dann mehr dahinterklemmen musst, dass das ggf doch passiert und mit Stadt und Behörden rumärgern musst und sich das auch etwas verzögert)
Das sind aber nur meine Mutmaßungen. Ist der Verkäufer denn überhaupt gewillt, an wen anders zu verkaufen oder ist das eh schon mehr oder minder fest? Oder ist das Grundstück bisher auch in Gemeindebesitz?