Q
quisel
Hallo zusammen,
wir sind wir perspektivisch für die Familie an unserem Nachbargrundstück interessiert. Wir verstehen uns super mit dem Nachbarn (Ü80) und hatten die Thematik auch schon mal bei ihm angesprochen. Er ist etwas zögerlich, weil er uns natürlich noch nicht lange kennt und ich glaube, er sich noch nicht vom abhaust trennen kann / will - komplett abgeneigt ist man aber wohl nicht. Nun begibt es sich, dass das Haus mehr und mehr von der Substanz leidet (nasser Keller nach Starkregen etc.), der Nachbar das aber, weil es ja nicht mehr lohnen würde, nicht angeht. Gleichzeitig kommt oft zur Sprache, dass der große Garten und das Haus viel Arbeit machen und er das alles gar nicht mehr alleine schafft.
Das Haus ist aus dem 50ern und wirklich wunderschön, sodass wir es, wenn man es uns verkaufen würde, gerne erhalten und perspektivisch sanieren möchten. Ein bisschen Angst habe ich nur, dass das mit zunehmender Verschlechterung der Substanz irgendwann wirklich nicht mehr lohnt. Gibt es jemanden, der schon mal in einer ähnlichen Situation war? Habt ihr Ideen, wie wir es schmackhaft machen könnten? Was wir uns vorstellen könnten:
Liebe Grüße!
wir sind wir perspektivisch für die Familie an unserem Nachbargrundstück interessiert. Wir verstehen uns super mit dem Nachbarn (Ü80) und hatten die Thematik auch schon mal bei ihm angesprochen. Er ist etwas zögerlich, weil er uns natürlich noch nicht lange kennt und ich glaube, er sich noch nicht vom abhaust trennen kann / will - komplett abgeneigt ist man aber wohl nicht. Nun begibt es sich, dass das Haus mehr und mehr von der Substanz leidet (nasser Keller nach Starkregen etc.), der Nachbar das aber, weil es ja nicht mehr lohnen würde, nicht angeht. Gleichzeitig kommt oft zur Sprache, dass der große Garten und das Haus viel Arbeit machen und er das alles gar nicht mehr alleine schafft.
Das Haus ist aus dem 50ern und wirklich wunderschön, sodass wir es, wenn man es uns verkaufen würde, gerne erhalten und perspektivisch sanieren möchten. Ein bisschen Angst habe ich nur, dass das mit zunehmender Verschlechterung der Substanz irgendwann wirklich nicht mehr lohnt. Gibt es jemanden, der schon mal in einer ähnlichen Situation war? Habt ihr Ideen, wie wir es schmackhaft machen könnten? Was wir uns vorstellen könnten:
- Kauf mit lebenslangem Wohnungsrecht. Wir würden dann für die dringenderen bzw. größeren Instandhaltungsmaßnahmen sorgen und uns um die Grundstückspflege kümmern.
- Zusätzlich dazu könnten wir bei zukünftigem Bedarf auch direkt um die Ecke eine barrierefreie Wohnung anbieten.
Liebe Grüße!