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Richard-MD
Anforderungen der Bauherren
Stilrichtung, Dachform, Gebäudetyp: Stadtvilla, Walmdach, 22 Grad, Massivbauweise
Keller, Geschosse; keine Keller zwei, Vollgeschosse insgesamt 164 qm
Anzahl der Personen, Alter; 33, 37, 3 evtl. Ein weiteres geplant.
Raumbedarf im EG, OG; 1 AZ im EG, 2 Kinderzimmer im OG
Büro: Familiennutzung oder Homeoffice? HO
Schlafgäste pro Jahr; marginal
offene oder geschlossene Architektur; geschlossen
konservativ oder moderne Bauweise: konservativ
offene Küche, Kochinsel ja
Anzahl Essplätze 6 – 8
Kamin nein
Musik/Stereowand nicht wichtig
Balkon, Dachterrasse nein
Garage, Carport sofern Mittel zur Verfügung stehen
Nutzgarten, Treibhaus nein
Hausentwurf
Von wem stammt die Planung:
-Do-it-Yourself und Unterstützung des potentiellen GU
Was gefällt besonders? Warum? Podesttreppe,
Was gefällt nicht? Warum? Übergang vom Wohnbereich zum Essbereich
Preisschätzung laut Architekt/Planer: 400.000
Persönliches Preislimit fürs Haus, inkl. Ausstattung:
favorisierte Heiztechnik: Wärmepumpe
Wenn Ihr verzichten müsst, auf welche Details/Ausbauten
-könnt Ihr verzichten: großes Badezimmer
-könnt Ihr nicht verzichten: Kinderzimmer, Arbeitszimmer, Hebeschiebetür im Essbereich
Hallo liebes Hausbauforum,
ich würde gerne Meinungen und Verbesserungsvorschläge zu meinem Grundriss und freue mich über den Austausch.
Ich hadere besonders mit der Übergangssituation zwischen Wohn und Essbereich. Zum einen möchte ich vom Wohnbereich über den Essbereich auf das Grundstück schauen. Zum anderen würde ich schon gerne eine klare physische Abgrenzung zwischen diesen Bereichen. Zurzeit ist eine Doppel-Schiebetür geplant. Jedoch gibt die Wand nicht viel her. Irgendwo muss die Schiebetür ja auch hingeschoben werden. Im Essbereich soll noch ein Hebeschiebetür ergänzt bzw. umgesetzt werden in der westlichen Ecke. Diese soll ca. 2,80 breit sein.
Zum anderen haben wir uns den Kopf zerbrochen über den Eingangsbereich. Wie bekommt man viel Stauraum ohne viel Platz zu verschwenden im Einklang mit der Ausrichtung der Podesttreppe. Ich habe die Sorge, dass wir uns da ein wenig „verrammelt“ haben.
VG
R.
Stilrichtung, Dachform, Gebäudetyp: Stadtvilla, Walmdach, 22 Grad, Massivbauweise
Keller, Geschosse; keine Keller zwei, Vollgeschosse insgesamt 164 qm
Anzahl der Personen, Alter; 33, 37, 3 evtl. Ein weiteres geplant.
Raumbedarf im EG, OG; 1 AZ im EG, 2 Kinderzimmer im OG
Büro: Familiennutzung oder Homeoffice? HO
Schlafgäste pro Jahr; marginal
offene oder geschlossene Architektur; geschlossen
konservativ oder moderne Bauweise: konservativ
offene Küche, Kochinsel ja
Anzahl Essplätze 6 – 8
Kamin nein
Musik/Stereowand nicht wichtig
Balkon, Dachterrasse nein
Garage, Carport sofern Mittel zur Verfügung stehen
Nutzgarten, Treibhaus nein
Hausentwurf
Von wem stammt die Planung:
-Do-it-Yourself und Unterstützung des potentiellen GU
Was gefällt besonders? Warum? Podesttreppe,
Was gefällt nicht? Warum? Übergang vom Wohnbereich zum Essbereich
Preisschätzung laut Architekt/Planer: 400.000
Persönliches Preislimit fürs Haus, inkl. Ausstattung:
favorisierte Heiztechnik: Wärmepumpe
Wenn Ihr verzichten müsst, auf welche Details/Ausbauten
-könnt Ihr verzichten: großes Badezimmer
-könnt Ihr nicht verzichten: Kinderzimmer, Arbeitszimmer, Hebeschiebetür im Essbereich
Hallo liebes Hausbauforum,
ich würde gerne Meinungen und Verbesserungsvorschläge zu meinem Grundriss und freue mich über den Austausch.
Ich hadere besonders mit der Übergangssituation zwischen Wohn und Essbereich. Zum einen möchte ich vom Wohnbereich über den Essbereich auf das Grundstück schauen. Zum anderen würde ich schon gerne eine klare physische Abgrenzung zwischen diesen Bereichen. Zurzeit ist eine Doppel-Schiebetür geplant. Jedoch gibt die Wand nicht viel her. Irgendwo muss die Schiebetür ja auch hingeschoben werden. Im Essbereich soll noch ein Hebeschiebetür ergänzt bzw. umgesetzt werden in der westlichen Ecke. Diese soll ca. 2,80 breit sein.
Zum anderen haben wir uns den Kopf zerbrochen über den Eingangsbereich. Wie bekommt man viel Stauraum ohne viel Platz zu verschwenden im Einklang mit der Ausrichtung der Podesttreppe. Ich habe die Sorge, dass wir uns da ein wenig „verrammelt“ haben.
VG
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