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redman96
Moin.
Haben ein Fertighaus mit Putzfassade und Wärmeverbundsystem. Nun habe ich eine Hausnummer daran befestigt, in dem ich lt. der Anleitung 6cm in die Fassade gebohrt hab und einen Standard-Dübel verwendet habe (es lag kein WDVS Dübel bei). Da es sich um einen der Marktführer in Sachen Hausnummern, Klingeln und Briefkästen handelt, dachte ich könne der Anleitung blind vertrauen.
Die Hausnummer hat daran geschraubte Gewindestifte, die in den Dübel geschoben werden sollten.
Blöderweise sind beim Einschieben die Dübel ein Stück in die Dämmung gerutscht und ich bekomme sie nicht mehr raus. Die Hausnummer kann man dennoch einsetzen.
Nun habe ich allerdings doch etwas Schiss, dass die Fassade Feuchtigkeit ziehen könnte, bzw. hier eine Kälte-/Wärmebrücke entsteht, da hier auf die Verwendung von speziellen WDVS Dübeln verzichtet wurde und die vorhandenen Dübel etwas in die Fassade gerutscht sind.
Die Hausnummer lässt sich herausziehen (Dübel verbleiben in der Fassade).
Hatte überlegt hier das Loch komplett mit Silikon abzudichten und die Hausnummer dann wieder einzustecken, wollte hier aber einmal die Experten um Einschätzung bitten, ob das so sinnvoll wäre.
Danke vorab für Antworten!
Hier noch die Eigenschaften der Fassade:
Putzfassade (U-Wert 0,14 W/m²K)
- mineralischer Leichtputz mit einem Schlussanstrich
- 120 mm Wärmedämmverbundsystem (WLS 040)
- statische Beplankung
- Holzständerwerk
- 140 mm mineralische Dämmung (WLS 035) zwischen dem
Holzständerwerk
- Dampfbremse
- Installationsebene (Sparschalung)
- innere Beplankung
Haben ein Fertighaus mit Putzfassade und Wärmeverbundsystem. Nun habe ich eine Hausnummer daran befestigt, in dem ich lt. der Anleitung 6cm in die Fassade gebohrt hab und einen Standard-Dübel verwendet habe (es lag kein WDVS Dübel bei). Da es sich um einen der Marktführer in Sachen Hausnummern, Klingeln und Briefkästen handelt, dachte ich könne der Anleitung blind vertrauen.
Die Hausnummer hat daran geschraubte Gewindestifte, die in den Dübel geschoben werden sollten.
Blöderweise sind beim Einschieben die Dübel ein Stück in die Dämmung gerutscht und ich bekomme sie nicht mehr raus. Die Hausnummer kann man dennoch einsetzen.
Nun habe ich allerdings doch etwas Schiss, dass die Fassade Feuchtigkeit ziehen könnte, bzw. hier eine Kälte-/Wärmebrücke entsteht, da hier auf die Verwendung von speziellen WDVS Dübeln verzichtet wurde und die vorhandenen Dübel etwas in die Fassade gerutscht sind.
Die Hausnummer lässt sich herausziehen (Dübel verbleiben in der Fassade).
Hatte überlegt hier das Loch komplett mit Silikon abzudichten und die Hausnummer dann wieder einzustecken, wollte hier aber einmal die Experten um Einschätzung bitten, ob das so sinnvoll wäre.
Danke vorab für Antworten!
Hier noch die Eigenschaften der Fassade:
Putzfassade (U-Wert 0,14 W/m²K)
- mineralischer Leichtputz mit einem Schlussanstrich
- 120 mm Wärmedämmverbundsystem (WLS 040)
- statische Beplankung
- Holzständerwerk
- 140 mm mineralische Dämmung (WLS 035) zwischen dem
Holzständerwerk
- Dampfbremse
- Installationsebene (Sparschalung)
- innere Beplankung