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venraij
Ich plane gerade einen Neubau. Dabei will ich aus mehreren Gründen auf einen Keller verzichten (Grundwasser, Kosten, Vermeidung von Treppen). Daher benötige ich natürlich Ausgleichsfläche. Hierzu habe ich an einen Anbau gedacht.
In dem Anbau soll sich befinden: Waschküche, Vorrat, wenn möglich Technikraum (ist das baurechtlich möglich?), und evtl. noch ein Hobbyraum.
Nun ist mir ein Anbau in der gleichen Qualität wie das Haupthaus einfach zu teuer.
Ich habe über Alternativen nachgedacht: Beispielsweise habe ich einen Händler für Beton-Fertiggaragen angefragt. Nach seiner Aussage verkauft er auch häufig Nebengelasse die auch Wärmegedämmt sind, die zu diesem Zweck verwendet werden können. Das „Gebäude“ wäre dann thermisch von dem Haupthaus getrennt (durch eine Tür) aber mit dem Haus verbunden. Mit einer Styropordämmung von 10 cm versehen. Hat ein Flachdach, das begrünt werden sollte und evtl. auch teilweise als Dachterrasse dienen kann. Soll auch mit Fenstern, Elektro und Heizung aus dem Hauptgebäude versehen werden.
Fragt man bei einer Hausbaufirma ab raten, die einem in der Regel sofort davon ab und vertreten die Meinung: „Das wird nicht billiger, wenn Sie den Innenausbau dazurechnen.“
Ich denke da man Keller auch für deutlich unter 1000€/qm angeboten bekommt und die Qualität bzgl. Wärmedämmung etc. nicht den gleichen Ansprüchen genügen muss, sollte dies eigentlich ein günstige Alternative sein.
Meine Fragen hierzu wären:
Danke schon mal,
Andreas
In dem Anbau soll sich befinden: Waschküche, Vorrat, wenn möglich Technikraum (ist das baurechtlich möglich?), und evtl. noch ein Hobbyraum.
Nun ist mir ein Anbau in der gleichen Qualität wie das Haupthaus einfach zu teuer.
Ich habe über Alternativen nachgedacht: Beispielsweise habe ich einen Händler für Beton-Fertiggaragen angefragt. Nach seiner Aussage verkauft er auch häufig Nebengelasse die auch Wärmegedämmt sind, die zu diesem Zweck verwendet werden können. Das „Gebäude“ wäre dann thermisch von dem Haupthaus getrennt (durch eine Tür) aber mit dem Haus verbunden. Mit einer Styropordämmung von 10 cm versehen. Hat ein Flachdach, das begrünt werden sollte und evtl. auch teilweise als Dachterrasse dienen kann. Soll auch mit Fenstern, Elektro und Heizung aus dem Hauptgebäude versehen werden.
Fragt man bei einer Hausbaufirma ab raten, die einem in der Regel sofort davon ab und vertreten die Meinung: „Das wird nicht billiger, wenn Sie den Innenausbau dazurechnen.“
Ich denke da man Keller auch für deutlich unter 1000€/qm angeboten bekommt und die Qualität bzgl. Wärmedämmung etc. nicht den gleichen Ansprüchen genügen muss, sollte dies eigentlich ein günstige Alternative sein.
Meine Fragen hierzu wären:
- Ist das Baurechtlich und/oder technisch problematisch.
- Ist ein Nebengelass ein privilegiertes Gebäude, darf man es in den Bauabstandsflächen errichten?
- Würden sich andere technische Lösungen rechnen, wie Beton-Fertigteile (einzelne Wände statt einem fertigen „Kasten“), Ortbeton, Massivfertighausteile wie Blähton, normale Mauerung etc.
- Was sind eure Erfahrungen/Meinungen in diesem Punkt?
Danke schon mal,
Andreas