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YHB_2024
Hallo zusammen,
mein Verlobter und ich befinden uns derzeit in der Planung für unser zukünftiges Haus und interessieren uns für eine Doppelhaushälfte, die von einer Hausbaufirma als Komplettpaket (Grundstück+ Massivhaus) angeboten wird. Wir haben einige Anpassungen am Grundriss vorgenommen, basierend auf dem Plan der Baufirma, sind uns jedoch unsicher, ob dies sinnvoll ist. Daher würden wir gerne Eure Meinung dazu hören. Wir freuen uns auf Eure Kommentare!
Bebauungsplan/Einschränkungen
Größe des Grundstücks: 290m²
Hang: nein
Dachgauben sind bereits maximal ausgereizt
Anforderungen der Bauherren
Keller, Geschosse: Keller + EG + OG + DG
Anzahl der Personen, Alter: 2, Mitte dreißig
Raumbedarf im EG, OG:
EG: Wohn-Ess-Kochbereich, (Gäste-)WC, Diele;
OG&DG: Wannen-Bad, Dusch-Bad, Schlafzimmer, Ankleide, 2x Kinderzimmer 1x Homeoffice/Gäste;
Büro: Familiennutzung oder Homeoffice? -> Home Office
Schlafgäste pro Jahr: mehrmals pro Jahr, teilweise über zwei drei Wochen
offene oder geschlossene Architektur: offene Architektur
konservativ oder moderne Bauweise: modern/minimalistisch
offene Küche, Kochinsel: offene Küche mit Halbinsel
Anzahl Essplätze: 4-8
Kamin: ja
Musik/Stereowand: nein
Balkon, Dachterrasse: nein
Garage, Carport: Doppel-Carport
Nutzgarten, Treibhaus: nein
weitere Wünsche/Besonderheiten/Tagesablauf, gern auch Begründungen, warum dieses oder das nicht sein soll
Hausentwurf
Von wem stammt die Planung:
Vom Architekten des Projektleiters mit unseren Wünschen
Was gefällt besonders? Warum?
Standardentwurf vom Planer?
Entsprechende/Welche Wünsche wurden vom Architekten umgesetzt?
Ein Gemisch aus vielen Beispielen aus div. Magazinen...
Was macht ihn in Euren Augen besonders gut oder schlecht?
Aufbauend auf einem Vorschlag des Projektleiters haben wir diverse Änderungen vorgenommen:
Ist eine sinnvollere Aufteilung des OG und DG möglich? Ist die Dusche im DG notwendig, wenn für das DG zwei Kinderzimmer geplant sind?
Anhang: Grundrisse (rechts: unsere Hälfte; links: ursprünglicher Plan gespiegelt)
mein Verlobter und ich befinden uns derzeit in der Planung für unser zukünftiges Haus und interessieren uns für eine Doppelhaushälfte, die von einer Hausbaufirma als Komplettpaket (Grundstück+ Massivhaus) angeboten wird. Wir haben einige Anpassungen am Grundriss vorgenommen, basierend auf dem Plan der Baufirma, sind uns jedoch unsicher, ob dies sinnvoll ist. Daher würden wir gerne Eure Meinung dazu hören. Wir freuen uns auf Eure Kommentare!
Bebauungsplan/Einschränkungen
Größe des Grundstücks: 290m²
Hang: nein
Dachgauben sind bereits maximal ausgereizt
Anforderungen der Bauherren
Keller, Geschosse: Keller + EG + OG + DG
Anzahl der Personen, Alter: 2, Mitte dreißig
Raumbedarf im EG, OG:
EG: Wohn-Ess-Kochbereich, (Gäste-)WC, Diele;
OG&DG: Wannen-Bad, Dusch-Bad, Schlafzimmer, Ankleide, 2x Kinderzimmer 1x Homeoffice/Gäste;
Büro: Familiennutzung oder Homeoffice? -> Home Office
Schlafgäste pro Jahr: mehrmals pro Jahr, teilweise über zwei drei Wochen
offene oder geschlossene Architektur: offene Architektur
konservativ oder moderne Bauweise: modern/minimalistisch
offene Küche, Kochinsel: offene Küche mit Halbinsel
Anzahl Essplätze: 4-8
Kamin: ja
Musik/Stereowand: nein
Balkon, Dachterrasse: nein
Garage, Carport: Doppel-Carport
Nutzgarten, Treibhaus: nein
weitere Wünsche/Besonderheiten/Tagesablauf, gern auch Begründungen, warum dieses oder das nicht sein soll
Hausentwurf
Von wem stammt die Planung:
Vom Architekten des Projektleiters mit unseren Wünschen
Was gefällt besonders? Warum?
- Großer Wohn-Ess-Kochbereich mit großer Küche, da wir viel zu Hause sind und oft zwei mal am Tag kochen
- Große Fenster im EG und im Schlafzimmer
- Platz für Home Office (wir arbeiten ca. 60-80% im Home Office)
- Ankleide mit Schminktisch, da ein Frühaufsteher und eine Nachteule
- Südausrichtung vom Schlafzimmer vielleicht unnötig
- Nördliches Zimmer im DG sehr klein, außerdem Nische hinter der Treppe in diesem Zimmer eher unbrauchbar
Standardentwurf vom Planer?
Entsprechende/Welche Wünsche wurden vom Architekten umgesetzt?
Ein Gemisch aus vielen Beispielen aus div. Magazinen...
Was macht ihn in Euren Augen besonders gut oder schlecht?
Aufbauend auf einem Vorschlag des Projektleiters haben wir diverse Änderungen vorgenommen:
- den Erker im EG dazu geplant
- eine längere, dafür schmalere Treppe gewählt, damit Platz für die Küchenhalbinsel entsteht
- das Bad im OG vergrößert, damit eine größere Dusche darin Platz findet
- Ein Dusch-Bad im OG dazu geplant
- Die nördliche Dachgaube vergrößert
Ist eine sinnvollere Aufteilung des OG und DG möglich? Ist die Dusche im DG notwendig, wenn für das DG zwei Kinderzimmer geplant sind?
Anhang: Grundrisse (rechts: unsere Hälfte; links: ursprünglicher Plan gespiegelt)
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