tristan01
Hallo zusammen,
ich schildere hier mal mein Thema und bräuchte mal Eure Einschätzung.
Wir bauen aktuell gerade ein Einfamilienhaus mit ca. 140qm Wohnfläche. Der Estrich wurde im September letzten Jahres schon gegossen. Anschließend sind ca. 20 Tage vergangen, in denen der Estrich ruht. Anschließend erfolgte das Aufheizen mit einem separaten Heizgerät. Die Wärmepumpe, die das bei uns auch kann, war zu diesem Zeitpunkt leider noch nicht eingebaut.
Das Heizgerät hat, wenn es richtig eingestellt ist ein Heizprogramm, welche ab ca. 25 Grad startet, sich dann Tag für Tag um 5 Grad hocharbeitet und bei 50 Grad seinen Peak erreicht hat. Anschließend geht die Temperatur um 5 Grad Schritten wieder runter.
Bei uns war das Problem, dass das Heizgerät statt auf Programm Automatik, auf manuell gestellt war. Wir haben das relativ schnell bemerkt, weil die Temperatur sehr schnell bei 50 Grad war und dort auch drei Wochen lang geblieben ist. Wir haben das sofort beim Bauleiter und der zuständigen Sanitärfirma gemeldet. Passiert ist leider nichts.
Wir haben in den drei Wochen des Aufheizens ca. 5000 kwh an Strom verbraucht. Das Aufheizen ist Bauherrenleistung. Das ist mir klar. Vergleichswerte bei Nachbarn liegen hier für die gleiche Hausgröße bei ca. 1700 kwh.
Jetzt meine Frage: Wer kennt solche Fälle und wie seid ihr damit umgegangen? Kann man den General Unternehmer am Ende in Regress nehmen oder Geld von der Schlussrate einbehalten? Wie seid ihr damit umgegangen?
ich schildere hier mal mein Thema und bräuchte mal Eure Einschätzung.
Wir bauen aktuell gerade ein Einfamilienhaus mit ca. 140qm Wohnfläche. Der Estrich wurde im September letzten Jahres schon gegossen. Anschließend sind ca. 20 Tage vergangen, in denen der Estrich ruht. Anschließend erfolgte das Aufheizen mit einem separaten Heizgerät. Die Wärmepumpe, die das bei uns auch kann, war zu diesem Zeitpunkt leider noch nicht eingebaut.
Das Heizgerät hat, wenn es richtig eingestellt ist ein Heizprogramm, welche ab ca. 25 Grad startet, sich dann Tag für Tag um 5 Grad hocharbeitet und bei 50 Grad seinen Peak erreicht hat. Anschließend geht die Temperatur um 5 Grad Schritten wieder runter.
Bei uns war das Problem, dass das Heizgerät statt auf Programm Automatik, auf manuell gestellt war. Wir haben das relativ schnell bemerkt, weil die Temperatur sehr schnell bei 50 Grad war und dort auch drei Wochen lang geblieben ist. Wir haben das sofort beim Bauleiter und der zuständigen Sanitärfirma gemeldet. Passiert ist leider nichts.
Wir haben in den drei Wochen des Aufheizens ca. 5000 kwh an Strom verbraucht. Das Aufheizen ist Bauherrenleistung. Das ist mir klar. Vergleichswerte bei Nachbarn liegen hier für die gleiche Hausgröße bei ca. 1700 kwh.
Jetzt meine Frage: Wer kennt solche Fälle und wie seid ihr damit umgegangen? Kann man den General Unternehmer am Ende in Regress nehmen oder Geld von der Schlussrate einbehalten? Wie seid ihr damit umgegangen?