Ok danke für den Tipp. Habe meinen gedachten Wandaufbau mal eingegeben. Bei mir ist der U-Wert mit der Dämmung in der Installationsebene etwas besser als ohne...
Grundsätzlich geht es mir nicht um die Frage "sinnvoll ja oder nein" sondern mehr um die Frage:
Könnte ich damit irgendeinen Effekt erzeugen den ich nicht möchte bzw. zu Problemen führt.
Die OSB-Innenwand wird ja auch nicht als Dampfbremese ausgeführt. D.h. Stromdosen und Löcher werden nicht luftdicht verschlossen...
Als ich meinen Wandaufbau eingegeben habe sind weder noch "Tropfen" angezeigt worden.
Ich vermute Tropfen bedeuten das hier der Taupunkt liegen würde? Korrigiert mich wenn ich falsch liege...
Ich bin absoluter Laie bei dem U-Wert Thema. Aber ich bin davon ausgegangen das ein niedriger U-Wert besser ist als ein höher (pauschal ausgedrückt).
In meiner Simulation waren weder noch Tropfen zu sehen.
Warum kann es bei der Variante mit der Dämmung innen "nass werden"?
Ich bin absoluter Laie bei dem U-Wert Thema. Aber ich bin davon ausgegangen das ein niedriger U-Wert besser ist als ein höher (pauschal ausgedrückt).
In meiner Simulation waren weder noch Tropfen zu sehen.
Der u-Wert gibt die Dämmung der Wand an. Hat aber mit Feuchtigkeit in der Dämmebene absolut nichts zu tun
Vereinfacht: Durch die Innendämmung wandert der Taupunkt in Richtung Innenseite der Außenwand. Da Deine Installationsebene nicht dicht ist, kommt feuchte Luft durch die Innendämmung - ist ja nur Mineralwolle - und kondensiert auf der kühlen Innenseite der Außenwand. Das passiert nicht von heute auf morgen. Aber im Laufe der Zeit.
Ich habe nun von meinem Energieberater die Info bekommen, das ich die Installationsebene ohne Bedenken machen kann, da sich diese im warmen Bereich befindet - da ja auch von außen gedämmt wird