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dertill
Bitte Ubakus NICHT für den Feuchteschutznachweis bei Innendämmungen benutzen. Ubakus standard Feuchteschutzberechnung berücksichtigt via 2D finite Elemente Methode nur die Diffusionsprozesse - keine Konvektion oder kapillaren Transport.Zum Thema Taupunktverschiebung: ubakus - da kannst Du selber ganz viel planen ==> sieht mit Innendämmung aber ohne weitere Maßnahmen schlecht aus (außer, Du lässt einfach die Innendämmung weg).
Auch die alternativ angewandte Berechnung nach DIN 4108-3 darf bei den meisten Aufbauten nicht angewendet werden, sondern es muss ein Berechnungsverfahren angewandt werden, was alle Transportvorgänge über das Jahr berücksichtigt. Dazu kann z.B. der Rechner vom Wufi verwendet werden. Das sollte aber alles der Energieberater wissen und dir ausrechnen können. Schließlich heißt es ja "Fachplanung".
Siehe oben!Grundsätzlich geht es mir nicht um die Frage "sinnvoll ja oder nein" sondern mehr um die Frage:
Könnte ich damit irgendeinen Effekt erzeugen den ich nicht möchte bzw. zu Problemen führt.
Hat er das errechnet oder sich ausgedacht? Allgemein erscheint mir der Wandaufbau nicht kritisch. Klar muss aber die luftdichte Ebene und Ebene der Dampfbremse sein, das sollte dein Berater in jedem Fall festlegen.Ich habe nun von meinem Energieberater die Info bekommen, das ich die Installationsebene ohne Bedenken machen kann, da sich diese im warmen Bereich befindet - da ja auch von außen gedämmt wird