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bauenix
Hallo zusammen,
ich lese hier schon seit einiger Zeit mit und nun wird es bei uns mit einem möglichen Bauvorhaben eventuell konkreter. Wir schauen uns bereits nach Grundstücken um und ich beschäftige mich parallel schon mal mit dem Thema Baukosten... Aktuell bin ich mir nicht sicher, was für uns tatsächlich maximal finanzierbar ist.
Daher würde ich mich über eure Meinungen sehr freuen.
Allgemeines:
- wir sind 40 und 43 Jahre alt, wohnen zur Miete im Münchner Speckgürtel
- zwei Kinder: 7 und 3 Jahre alt, es kommen keine mehr dazu :-)
- Ehefrau: verbeamtete Lehrerin, aktuell zu 65% in Teilzeit
- ich: Vollzeit in einer mittelständischen IT-Beratung in München angestellt, Homeoffice
Einkommen und Vermögen:
- aktuelles netto Haushaltseinkommen: ca. 8.100€ zzgl. 500€ Kindergeld = 8.600
- ändert sich ab August 2025, wenn meine Frau wieder Vollzeit einsteigt, dann: ca. 9.600€
- beide mit jeweils 13. Gehalt in Höhe von jeweils einem Monatseinkommen (-> mögliche Sondertilgung (?))
- Eigenkapital: ca. 530.000€ (ETFs + Cash)
- kein Erbe zu erwarten, keine Schulden
Ausgaben:
- monatlich ca. 4600€ (davon Kaltmiete 1800€ für ein Reihenmittelhaus)
Sparrate bisher:
- ca. 4000€ (in letzter Zeit eher in Festgeld und Tagesgeld gesteckt, da wir ein Bauvorhaben anpeilen)
Unser Wunsch / Traum wäre ein Einfamilienhaus mit ca. 140-150qm, alternativ auch eine Doppelhaushälfte, zzgl. Wohnkeller.
Sonst keine zu hohen Ansprüche (Einzelgarage wäre schon gut, Ausstattung eher einfach aber vernünftig, Photovoltaik + Smarthome etc. alles kein Muss bzw. gerne auch später, etc).
Massiv oder Fertigbau - noch keine Gedanken dazu gemacht.
Möbel sind alle vorhanden und hochwertig, Küche würden wir auch erstmal umziehen wollen.
Wegziehen aus dem Ort würden wir beide eher ungern. Hier in der Gemeinde bewegen sich die Grundstückspreise so um die 1.400€ / qm aufwärts (ggf. mit minimalem Verhandlungsspielraum, wegen genereller Situation (?)).
Meine konkreten Fragen sind:
- Wo landen wir bzgl. Gesamtkosten in den beiden Szenarien (a) Einfamilienhaus auf 430qm Grundstück bzw. (b) Doppelhaushälfte auf 350qm Grundstück realistisch bei obigen Anforderungen? Kann die aktuellen Baukosten irgendwie nicht einschätzen, die Spanne scheint ja recht weit zu sein. Gespräche mit GUs noch nicht geführt.
- Wie viel Kredit könnten / sollten wir anpeilen? Wunsch wäre, bis Rentenantritt das Haus abbezahlt zu haben (oder zumindest zu 90%)
- evtl. erst nächstes Jahr nochmal prüfen, wenn Frau wieder in Vollzeit (und Preise und Zinsen evtl. minimal besser - ich weiß, Glaskugel...)?
Bin um jegliche Meinungen dankbar :-)
ich lese hier schon seit einiger Zeit mit und nun wird es bei uns mit einem möglichen Bauvorhaben eventuell konkreter. Wir schauen uns bereits nach Grundstücken um und ich beschäftige mich parallel schon mal mit dem Thema Baukosten... Aktuell bin ich mir nicht sicher, was für uns tatsächlich maximal finanzierbar ist.
Daher würde ich mich über eure Meinungen sehr freuen.
Allgemeines:
- wir sind 40 und 43 Jahre alt, wohnen zur Miete im Münchner Speckgürtel
- zwei Kinder: 7 und 3 Jahre alt, es kommen keine mehr dazu :-)
- Ehefrau: verbeamtete Lehrerin, aktuell zu 65% in Teilzeit
- ich: Vollzeit in einer mittelständischen IT-Beratung in München angestellt, Homeoffice
Einkommen und Vermögen:
- aktuelles netto Haushaltseinkommen: ca. 8.100€ zzgl. 500€ Kindergeld = 8.600
- ändert sich ab August 2025, wenn meine Frau wieder Vollzeit einsteigt, dann: ca. 9.600€
- beide mit jeweils 13. Gehalt in Höhe von jeweils einem Monatseinkommen (-> mögliche Sondertilgung (?))
- Eigenkapital: ca. 530.000€ (ETFs + Cash)
- kein Erbe zu erwarten, keine Schulden
Ausgaben:
- monatlich ca. 4600€ (davon Kaltmiete 1800€ für ein Reihenmittelhaus)
Sparrate bisher:
- ca. 4000€ (in letzter Zeit eher in Festgeld und Tagesgeld gesteckt, da wir ein Bauvorhaben anpeilen)
Unser Wunsch / Traum wäre ein Einfamilienhaus mit ca. 140-150qm, alternativ auch eine Doppelhaushälfte, zzgl. Wohnkeller.
Sonst keine zu hohen Ansprüche (Einzelgarage wäre schon gut, Ausstattung eher einfach aber vernünftig, Photovoltaik + Smarthome etc. alles kein Muss bzw. gerne auch später, etc).
Massiv oder Fertigbau - noch keine Gedanken dazu gemacht.
Möbel sind alle vorhanden und hochwertig, Küche würden wir auch erstmal umziehen wollen.
Wegziehen aus dem Ort würden wir beide eher ungern. Hier in der Gemeinde bewegen sich die Grundstückspreise so um die 1.400€ / qm aufwärts (ggf. mit minimalem Verhandlungsspielraum, wegen genereller Situation (?)).
Meine konkreten Fragen sind:
- Wo landen wir bzgl. Gesamtkosten in den beiden Szenarien (a) Einfamilienhaus auf 430qm Grundstück bzw. (b) Doppelhaushälfte auf 350qm Grundstück realistisch bei obigen Anforderungen? Kann die aktuellen Baukosten irgendwie nicht einschätzen, die Spanne scheint ja recht weit zu sein. Gespräche mit GUs noch nicht geführt.
- Wie viel Kredit könnten / sollten wir anpeilen? Wunsch wäre, bis Rentenantritt das Haus abbezahlt zu haben (oder zumindest zu 90%)
- evtl. erst nächstes Jahr nochmal prüfen, wenn Frau wieder in Vollzeit (und Preise und Zinsen evtl. minimal besser - ich weiß, Glaskugel...)?
Bin um jegliche Meinungen dankbar :-)