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Tobi_SL
Hallo,
ich weiß, dass einige meiner Fragen in anderen Threads schon mal angerissen, aber nie so genau beantwortet wurden. Deshalb hier mal mein konkreter Fall:
Meine Frau und ich wollen ein Einfamilienhaus auf Bodenplatte mit einer zusätzlichen Einliegerwohnung für die Schwiegermutter im EG bauen. Grundstück (750 qm) haben wir schon.
Natürlich soll eine Photovoltaik-Anlage auf das Satteldach mit so viel kWp auf der Südseite wie möglich. Ich habe hier schon gelesen, dass die Anlage aber nur einen Stromkreis angeschlossen werden darf. Die Einliegerwohnung würde also dauerhaft am externen Netz hängen. So viel, so klar.
Die Frage, die sich mir aber stellt, betrifft vor allem die Heizung (Luft-Wasser): Kann die Wärmepumpe und der Rest der Heizung komplett aus dem Strom der Hauptwohnung (mit Photovoltaik) betrieben werden? Oder muss das auch irgendwie aufgeteilt sein?
Wir würden natürlich gerne so viel Photovoltaik-Strom wie möglich nehmen. Sollten wir die Einliegerwohnung irgendwann mal extern vermieten, würden wir einfach eine pauschale Warm-Miete vereinbaren. Würde das dem Gesetz entsprechen? Oder muss der Strom für die Heizkosten auch getrennt ausgewiesen werden?
Noch was zu Schluss: Ich habe gesehen, dass Fertighaus-Anbieter bei den Photovoltaik-Anlagen immer ordentliche Aufschläge im Vergleich zum freien Markt verlangen und man oft auch nicht die Komponenten nach Wunsch wählen kann. Auf der anderen Seite heißt es, dass eine Anlage, die von der Baufirma direkt mit dem Haus geplant wurde, besser in das ganze Projekt integriert ist. Würdet Ihr die Photovoltaik-Anlage trotzdem extern vergeben? Was muss man in diesem Fall bei der Hausplanung beachten, damit die Installation und die Integration möglichst reibungslos funktioniert?
Danke schon mal!
ich weiß, dass einige meiner Fragen in anderen Threads schon mal angerissen, aber nie so genau beantwortet wurden. Deshalb hier mal mein konkreter Fall:
Meine Frau und ich wollen ein Einfamilienhaus auf Bodenplatte mit einer zusätzlichen Einliegerwohnung für die Schwiegermutter im EG bauen. Grundstück (750 qm) haben wir schon.
Natürlich soll eine Photovoltaik-Anlage auf das Satteldach mit so viel kWp auf der Südseite wie möglich. Ich habe hier schon gelesen, dass die Anlage aber nur einen Stromkreis angeschlossen werden darf. Die Einliegerwohnung würde also dauerhaft am externen Netz hängen. So viel, so klar.
Die Frage, die sich mir aber stellt, betrifft vor allem die Heizung (Luft-Wasser): Kann die Wärmepumpe und der Rest der Heizung komplett aus dem Strom der Hauptwohnung (mit Photovoltaik) betrieben werden? Oder muss das auch irgendwie aufgeteilt sein?
Wir würden natürlich gerne so viel Photovoltaik-Strom wie möglich nehmen. Sollten wir die Einliegerwohnung irgendwann mal extern vermieten, würden wir einfach eine pauschale Warm-Miete vereinbaren. Würde das dem Gesetz entsprechen? Oder muss der Strom für die Heizkosten auch getrennt ausgewiesen werden?
Noch was zu Schluss: Ich habe gesehen, dass Fertighaus-Anbieter bei den Photovoltaik-Anlagen immer ordentliche Aufschläge im Vergleich zum freien Markt verlangen und man oft auch nicht die Komponenten nach Wunsch wählen kann. Auf der anderen Seite heißt es, dass eine Anlage, die von der Baufirma direkt mit dem Haus geplant wurde, besser in das ganze Projekt integriert ist. Würdet Ihr die Photovoltaik-Anlage trotzdem extern vergeben? Was muss man in diesem Fall bei der Hausplanung beachten, damit die Installation und die Integration möglichst reibungslos funktioniert?
Danke schon mal!