Verschobene Verbindung im Abwasserkanal

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H

Hafenstraße

Guten Morgen zusammen!

Unser Häuschen steht. Die Baustelle wird nun jeden Tag eher kleiner als größer, was uns Zeit lässt, für die "nervigen" Aufgaben. Z.B.: Die notwendige Kamerabefahrung unseres Abwasserkanals.

Dieser verläuft sehr simpel: Vom Haus (5 Anschlüsse) nach vorn, Knick nach links, durch einen Revischacht, zum Verteiler in der Straße. Zwischen Revischacht und Straße wurde nun eine verschobene Verbindung festgestellt. Diese soll rd. 40 mm groß sein und könnte lt. untersuchendem Unternehmen später für Probleme sorgen. Man legte uns nahe, den Tiefbauer aufzufordern, die Leitung zu reparieren, solange noch kein Pflaster verlegt ist. "Sicher ist sicher". Wirklich festlegen wollte man sich allerdings nicht.

Daher meine Frage nach weiteren Einschätzungen: Wie kritisch ist eine solche Verschiebung? Ist das eher "optisch", oder müssen wir die Stelle wieder aufbaggern und reparieren lassen, da ansonsten mit Verstopfungen zu rechnen ist? Natürlich wollen wir nicht mit Kanonen auf Spatzen schießen und hätten am liebsten, dass das alles so bleiben kann (wir verschließen aber auch nicht die Augen vor notwendigen Maßnahmen).

Haltungsbericht und Entwässerungsplan liegen vor, ich schicke erst mal nur das Bild der entscheidenden Stelle mit.

Danke für Eure Meinungen!

VG,
Björn
 

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N

nordanney

Man legte uns nahe, den Tiefbauer aufzufordern, die Leitung zu reparieren,
Wenn ein Mangel vorliegt, dann beheben.
Wie kritisch ist eine solche Verschiebung?
Das weißt Du vielleicht 6 Monate nachdem das gepflastert wurde und Ihr so richtig im neuen Haus wohl fühlt, bevor wieder alles aufgerissen werden muss. Oder der Käufer Eures Hauses in 27 Jahren merkt es.

Wenn die Empfehlung von jemandem kommt, der daran nichts verdient, halte ich mich gerne dran. Fachlich einschätzen kann ich es allerdings nicht, ob es zwingend ist.
 
Zuletzt aktualisiert 24.11.2024
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