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Freakyline
Moin zusammen,
wir sind aus dem Hamburger Umfeld und haben aktuell folgende Konstellation:
Wir würden gerne mit Bekannten zusammen ein Doppelhaus beziehen.
Da wir bereits an einem konkreten Grundstück in Verhandlungen sind, folgende konkrete Rückfragen hierzu (996qm):
Aktuell steht auf der rechten Hälfte des Grundstücks ein Einfamilienhaus aus 1965, Maße grob 10x11m.
Dieses Einfamilienhaus sollte nun aus Abstandsflächen- und Grundstücksgrößengründen zu einer Doppelhaushälfte umfunktioniert werden, d.h. die Fenster an der Hausseite zur Grundstücksmitte würden alle zugemacht werden und diese Seite dann als Zwischenwand zur Neubau-Doppelhaushälfte fungieren.
Es gibt keinen Bebauungsplan, richtet sich gemäß Nachbarbebauung und das Bauamt ist dem DH Vorhaben grundsätzlich positiv gegenüber.
Folgende Fragen:
- gibt es Punkte, die beim Anbau einer Neubau-Doppelhaushälfte an einen Altbestand aus 1965 speziell berücksichtigt werden müssen? (Beide hätten einen Keller)
NoGos oder Showstopper?
- gibt es spezielle Themen, die bei der „Umwandlung“ eines Einfamilienhaus zur Doppelhaushälfte berücksichtigt werden müssen?
- da das Einfamilienhaus ca 10x11m Grundfläche hat; wäre die Neubau-Doppelhaushälfte auch mit 10x14m bautechnisch denkbar, wenn bauvorgabenseitig nichts dagegen spricht und nur die Dachneigung gleich/ähnlich sein sollte?
Die „Verlängerung“ beträfe die Seite unter den beiden Dachschrägen, nicht die Längsseite des Daches.
- sonstige Erfahrungswerte, Tipps, die ihr zu dem Vorhaben ggfs hättet?
Oder gibt es Argumente, warum ihr das auf keinen Fall machen würdet und stattdessen ein Einfamilienhaus auf einem separaten Grundstück bauen würdet?
Das Grundstück würde an der DH Mittelgrenze real geteilt werden.
Vielen lieben Dank euch!
Grüße
wir sind aus dem Hamburger Umfeld und haben aktuell folgende Konstellation:
Wir würden gerne mit Bekannten zusammen ein Doppelhaus beziehen.
Da wir bereits an einem konkreten Grundstück in Verhandlungen sind, folgende konkrete Rückfragen hierzu (996qm):
Aktuell steht auf der rechten Hälfte des Grundstücks ein Einfamilienhaus aus 1965, Maße grob 10x11m.
Dieses Einfamilienhaus sollte nun aus Abstandsflächen- und Grundstücksgrößengründen zu einer Doppelhaushälfte umfunktioniert werden, d.h. die Fenster an der Hausseite zur Grundstücksmitte würden alle zugemacht werden und diese Seite dann als Zwischenwand zur Neubau-Doppelhaushälfte fungieren.
Es gibt keinen Bebauungsplan, richtet sich gemäß Nachbarbebauung und das Bauamt ist dem DH Vorhaben grundsätzlich positiv gegenüber.
Folgende Fragen:
- gibt es Punkte, die beim Anbau einer Neubau-Doppelhaushälfte an einen Altbestand aus 1965 speziell berücksichtigt werden müssen? (Beide hätten einen Keller)
NoGos oder Showstopper?
- gibt es spezielle Themen, die bei der „Umwandlung“ eines Einfamilienhaus zur Doppelhaushälfte berücksichtigt werden müssen?
- da das Einfamilienhaus ca 10x11m Grundfläche hat; wäre die Neubau-Doppelhaushälfte auch mit 10x14m bautechnisch denkbar, wenn bauvorgabenseitig nichts dagegen spricht und nur die Dachneigung gleich/ähnlich sein sollte?
Die „Verlängerung“ beträfe die Seite unter den beiden Dachschrägen, nicht die Längsseite des Daches.
- sonstige Erfahrungswerte, Tipps, die ihr zu dem Vorhaben ggfs hättet?
Oder gibt es Argumente, warum ihr das auf keinen Fall machen würdet und stattdessen ein Einfamilienhaus auf einem separaten Grundstück bauen würdet?
Das Grundstück würde an der DH Mittelgrenze real geteilt werden.
Vielen lieben Dank euch!
Grüße