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Mangolicious
Ca. 450qm für aufgerundet 85.000 Euro + Nebenkosten + 17500 Euro Investitionskosten für eine Wärmepumpe, die das Neubaugebiet versorgt (voll erschlossen, keine Hanglage o.ä.)
Darauf könnte ein ca. 140qm großes Einzelhaus im mittleren Ausstattungsniveau ohne Keller schlüsselfertig (einzugsfertig) erbaut werden.
Hier rechnen wir mit ca. 500.000 Euro inkl. Nebenkosten, Garten legen wir selbst an.
Ich 37, zwischen 5000 und 6000 Euro netto in TZ (Freiberufler)
meine Frau 31, derzeit in Elternzeit, dann 1500 Euro netto Steuerklasse IV in 50% Teilzeit 14 Stunden, Ferien und Brückentage frei – theoretisch könnte sie im neuen Wohnort mit Großeltern als Betreuungspersonen vor Ort aufstocken, eine Schule 7km vom Ort hätte Bedarf).
2 Kinder (1 + 5), Kinderplanung nicht zwangsläufig abgeschlossen
Eigenkapital beträgt derzeit (nachdem wir 100.000 Euro von meinen Eltern geschenkt bekommen haben) ca. 310.000 Euro (tendenziell eher mehr, rechne hier konservativ und habe lieber einen Puffer auf dem Geschäftskonto hinsichtlich möglicher Regresse o.ä.). Darüber hinaus weitere Wertanlagen, die ich nicht veräußern wollen würde, im worst case könnte ich da mit ein wenig Vorlauf ran.
Ich plane allerdings eine Praxisübernahme für ca. 80.000 Euro in Umgebung des neuen Wohnortes (durch die ich in der Theorie deutlich höheren Umsatz machen könnte, weil ich einen ganzen Kassensitz hätte), weshalb lediglich 230.000 Euro zur Verfügung stehen. Die ca. 30.000-40.000 Euro für meine derzeitige Praxis mit hälftigem Versorgungsauftrag möchte ich nicht einkalkulieren, da Praxisveräußerungen immer gewisse Restrisiken beinhalten.
Von diesen 230.000 Euro würden wir das Grundstück kaufen (aufgerundet 120.000 Euro inklusive Nebenkosten und Heizung).
Wenn wir 100.000 Euro in den Hausbau hämmern würden, kämen wir laut meinem Berater bei fortbestehen von KFW300 + Förderung der NRW.Bank ohne einen weiteren Bankkredit aus, würden bei einem Zinssatz von um die 2% landen und hätten je nach Länge tilgungsfreier Anlaufzeit bei zehn Jahren Zinsbindung erstmal eine Rate von <1500 Euro. bei 2% Tilgung).
Derzeit liegt unsere Warmmiete bei 1250 Euro.
Allerdings müssten wir, um Versetzung meiner Frau durchzubekommen, erst einmal noch zur Miete in die Heimatstadt ziehen. Nach der Elternzeit würde es sonst schwierig werden.
Was denkt ihr, ist das realistisch und machbar, oder noch warten und sparen?
Darauf könnte ein ca. 140qm großes Einzelhaus im mittleren Ausstattungsniveau ohne Keller schlüsselfertig (einzugsfertig) erbaut werden.
Hier rechnen wir mit ca. 500.000 Euro inkl. Nebenkosten, Garten legen wir selbst an.
Ich 37, zwischen 5000 und 6000 Euro netto in TZ (Freiberufler)
meine Frau 31, derzeit in Elternzeit, dann 1500 Euro netto Steuerklasse IV in 50% Teilzeit 14 Stunden, Ferien und Brückentage frei – theoretisch könnte sie im neuen Wohnort mit Großeltern als Betreuungspersonen vor Ort aufstocken, eine Schule 7km vom Ort hätte Bedarf).
2 Kinder (1 + 5), Kinderplanung nicht zwangsläufig abgeschlossen
Eigenkapital beträgt derzeit (nachdem wir 100.000 Euro von meinen Eltern geschenkt bekommen haben) ca. 310.000 Euro (tendenziell eher mehr, rechne hier konservativ und habe lieber einen Puffer auf dem Geschäftskonto hinsichtlich möglicher Regresse o.ä.). Darüber hinaus weitere Wertanlagen, die ich nicht veräußern wollen würde, im worst case könnte ich da mit ein wenig Vorlauf ran.
Ich plane allerdings eine Praxisübernahme für ca. 80.000 Euro in Umgebung des neuen Wohnortes (durch die ich in der Theorie deutlich höheren Umsatz machen könnte, weil ich einen ganzen Kassensitz hätte), weshalb lediglich 230.000 Euro zur Verfügung stehen. Die ca. 30.000-40.000 Euro für meine derzeitige Praxis mit hälftigem Versorgungsauftrag möchte ich nicht einkalkulieren, da Praxisveräußerungen immer gewisse Restrisiken beinhalten.
Von diesen 230.000 Euro würden wir das Grundstück kaufen (aufgerundet 120.000 Euro inklusive Nebenkosten und Heizung).
Wenn wir 100.000 Euro in den Hausbau hämmern würden, kämen wir laut meinem Berater bei fortbestehen von KFW300 + Förderung der NRW.Bank ohne einen weiteren Bankkredit aus, würden bei einem Zinssatz von um die 2% landen und hätten je nach Länge tilgungsfreier Anlaufzeit bei zehn Jahren Zinsbindung erstmal eine Rate von <1500 Euro. bei 2% Tilgung).
Derzeit liegt unsere Warmmiete bei 1250 Euro.
Allerdings müssten wir, um Versetzung meiner Frau durchzubekommen, erst einmal noch zur Miete in die Heimatstadt ziehen. Nach der Elternzeit würde es sonst schwierig werden.
Was denkt ihr, ist das realistisch und machbar, oder noch warten und sparen?