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DrKingschultz
Guten Tag zusammen.
ich habe folgendes Problem, welches mir Kopfzerbrechen bereitet:
Also, wir haben ein Haus, gut 100qm, ebenerdig, gebaut 2001 aus Blähton (wohl ähnlich Ytong?) Dachboden nicht ausgebaut, Decke ist oben Spanplatten dann Dämmung, unten Vertäfelung.
Das Haus ist auf dem Bau- und Dämmstandard von 2001, außen verputzt, letztes Jahr neuer Anstrich mit Silikatfarbe.
Wir hatten schon mehrfach das Problem, dass Kleidung im Schlafzimmer im Kliederschrank Stockflecken bekam oder Schimmel hatte.
Auch die Tapete hinterm Bett (Außenwand) hatte Schimmel.
Das Schlafzimmer haben wir wenig bis kaum geheizt, nur bei sehr starkem Frost mal zwischendurch, nie über Nacht. Morgens und abends wird das Schlafzimmer halt gelüftet mit ganz geöffnetem Fenster.
Jetzt hatte ich wegen der Schimmelproblematik mal drei Hygrometer besorgt und im Schlafzimmer, Büro und Wohnzimmer aufgestellt.
Wohnzimmer (da steht der Ofen, der ist ab nachmittags/abends in Betrieb) ist die rel. LF zur Zeit immer so zwischen 60 und 65%. Ist an der oberen Grenze, aber noch ok, denk ich.
Im Büro (12qm) geht es immer recht shcnell auf 70% hoch, wenn ich dort sitze. Nur durch viel heizen (normal reichen mir da 19 Grad, jetzt hab ich gut 20 Grad) und häufig Stoßlüften komme ich dann auf Werte von 5x %, die aber auch wieder ansteigen. Ich muß also spätestens nach 1-2 Std. wieder lüften.
Im Schlafzimmer ist der Wert immer 70% oder höher. Habe jetzt mal zwei Tage da gut geheizt und mehrmals am Tag quergelüftet. Damit krieg ich ihn auf 60% runter, aber steigt auch shcnell wieder an. Morgens sind es dann sogar 80%.
Ist das alles normal? Mache ich was falsch? Dringt irgendwo Feuchtigkeit ein? Ich meine, ich kann ja nicht alle Räume dauerhaft auf 22 Grad beheizen udn ständig lüften. Ich mag es im Büro und vor allem im Schlafzuimmer auch gar niocht so warm. Da reichen mir eigentlich 19-20 Grad, im Schlafzimmer reichen mir 16 Grad locker aus.
In unserer alten Wohnung war im Schlafzimmer auch nie die Heizung an, trotzdem nie irgendwo Schimmel gehabt.
Was kann ich tun, um das Schimmelrpoblem inden Griff zu kriegen und die LF dauerhaft zu senken? Wäre die Anmietung eines Bautrockners mal ratsam und das Gebäude einmal richtig austrocknen? Oder ist das nur Symptombekämpfung?
Ich habe auch geguckt, ob ich irgendwo feuchte Stellen an der Decke oder Wand sehe, aber da ist nichts.
ich habe folgendes Problem, welches mir Kopfzerbrechen bereitet:
Also, wir haben ein Haus, gut 100qm, ebenerdig, gebaut 2001 aus Blähton (wohl ähnlich Ytong?) Dachboden nicht ausgebaut, Decke ist oben Spanplatten dann Dämmung, unten Vertäfelung.
Das Haus ist auf dem Bau- und Dämmstandard von 2001, außen verputzt, letztes Jahr neuer Anstrich mit Silikatfarbe.
Wir hatten schon mehrfach das Problem, dass Kleidung im Schlafzimmer im Kliederschrank Stockflecken bekam oder Schimmel hatte.
Auch die Tapete hinterm Bett (Außenwand) hatte Schimmel.
Das Schlafzimmer haben wir wenig bis kaum geheizt, nur bei sehr starkem Frost mal zwischendurch, nie über Nacht. Morgens und abends wird das Schlafzimmer halt gelüftet mit ganz geöffnetem Fenster.
Jetzt hatte ich wegen der Schimmelproblematik mal drei Hygrometer besorgt und im Schlafzimmer, Büro und Wohnzimmer aufgestellt.
Wohnzimmer (da steht der Ofen, der ist ab nachmittags/abends in Betrieb) ist die rel. LF zur Zeit immer so zwischen 60 und 65%. Ist an der oberen Grenze, aber noch ok, denk ich.
Im Büro (12qm) geht es immer recht shcnell auf 70% hoch, wenn ich dort sitze. Nur durch viel heizen (normal reichen mir da 19 Grad, jetzt hab ich gut 20 Grad) und häufig Stoßlüften komme ich dann auf Werte von 5x %, die aber auch wieder ansteigen. Ich muß also spätestens nach 1-2 Std. wieder lüften.
Im Schlafzimmer ist der Wert immer 70% oder höher. Habe jetzt mal zwei Tage da gut geheizt und mehrmals am Tag quergelüftet. Damit krieg ich ihn auf 60% runter, aber steigt auch shcnell wieder an. Morgens sind es dann sogar 80%.
Ist das alles normal? Mache ich was falsch? Dringt irgendwo Feuchtigkeit ein? Ich meine, ich kann ja nicht alle Räume dauerhaft auf 22 Grad beheizen udn ständig lüften. Ich mag es im Büro und vor allem im Schlafzuimmer auch gar niocht so warm. Da reichen mir eigentlich 19-20 Grad, im Schlafzimmer reichen mir 16 Grad locker aus.
In unserer alten Wohnung war im Schlafzimmer auch nie die Heizung an, trotzdem nie irgendwo Schimmel gehabt.
Was kann ich tun, um das Schimmelrpoblem inden Griff zu kriegen und die LF dauerhaft zu senken? Wäre die Anmietung eines Bautrockners mal ratsam und das Gebäude einmal richtig austrocknen? Oder ist das nur Symptombekämpfung?
Ich habe auch geguckt, ob ich irgendwo feuchte Stellen an der Decke oder Wand sehe, aber da ist nichts.