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chrbrnr
Hallo zusammen,
ich habe vor kurzem ein Haus gekauft. Nach dem Kauf ist mir etwas komisches aufgefallen. Vielleicht hat von euch ja jemand eine Idee woran das liegen kann.
Es handelt sich um ein Haus mit Baujahr 1992, Fußbodenheizung im Erdgeschoss (zusätzlich kleiner Heizkörper im Bad) und konventionellen Heizkörpern im OG. Die Gastherme ist von 2014.
Bis Anfang der Woche war die Heizung im Warmwasserbetrieb ohne Heizung. Alle Fußbodenheizung-Kreisläufe waren abgedreht. Trotzdem hatte ich im Arbeitszimmer (Nordseite, normales Fenster) eine Fußbodentemperatur von 24°C, im Schlafzimmer (Südseite, Fenster + Terrassentür) auf der anderen Flurseite aber nur 14°C. Im Wohnzimmer (Südseite, zwei Terrassentüren, drei Fenster) lag die Temperatur bei ~19°C.
Seit Mitte der Woche ist die Heizung im Heiz + Warmwasserbetrieb. Der Heizkreis für das Schlafzimmer ist leicht aufgedreht. Fürs Arbeitszimmer immer noch komplett zu. Im Arbeitszimmer hat sich die Fußbodentemperatur auf mollige 27°C erhöht. Im Schlafzimmer auf nur 15°C.
Die Ventile werden über die üblichen Plastikkappen gesteuert, also nichts intelligentes. Die Ventilstößel sind soweit gängig wie ich die Kappen runter bekommen habe.
Ich kann nicht ausschließen, dass die Beschriftung der Kreisläufe falsch ist. Das wäre auf jeden Fall eine mögliche Erklärung für das Verhalten nach dem Zuschalten der Heizung.
Was ich mich aber frage: wie kann es sein, dass bei abgeschaltetem Heizbetrieb solche Temperaturunterschiede zustande kommen die sich bei zugeschalteter Heizung noch so enorm verstärken?
Beste Grüße
ich habe vor kurzem ein Haus gekauft. Nach dem Kauf ist mir etwas komisches aufgefallen. Vielleicht hat von euch ja jemand eine Idee woran das liegen kann.
Es handelt sich um ein Haus mit Baujahr 1992, Fußbodenheizung im Erdgeschoss (zusätzlich kleiner Heizkörper im Bad) und konventionellen Heizkörpern im OG. Die Gastherme ist von 2014.
Bis Anfang der Woche war die Heizung im Warmwasserbetrieb ohne Heizung. Alle Fußbodenheizung-Kreisläufe waren abgedreht. Trotzdem hatte ich im Arbeitszimmer (Nordseite, normales Fenster) eine Fußbodentemperatur von 24°C, im Schlafzimmer (Südseite, Fenster + Terrassentür) auf der anderen Flurseite aber nur 14°C. Im Wohnzimmer (Südseite, zwei Terrassentüren, drei Fenster) lag die Temperatur bei ~19°C.
Seit Mitte der Woche ist die Heizung im Heiz + Warmwasserbetrieb. Der Heizkreis für das Schlafzimmer ist leicht aufgedreht. Fürs Arbeitszimmer immer noch komplett zu. Im Arbeitszimmer hat sich die Fußbodentemperatur auf mollige 27°C erhöht. Im Schlafzimmer auf nur 15°C.
Die Ventile werden über die üblichen Plastikkappen gesteuert, also nichts intelligentes. Die Ventilstößel sind soweit gängig wie ich die Kappen runter bekommen habe.
Ich kann nicht ausschließen, dass die Beschriftung der Kreisläufe falsch ist. Das wäre auf jeden Fall eine mögliche Erklärung für das Verhalten nach dem Zuschalten der Heizung.
Was ich mich aber frage: wie kann es sein, dass bei abgeschaltetem Heizbetrieb solche Temperaturunterschiede zustande kommen die sich bei zugeschalteter Heizung noch so enorm verstärken?
Beste Grüße