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thesit27
Hallo,
meine Exfrau und ich haben uns ein Haus im Jahr 2015 gekauft. Beide eingetragen (also 50/50). Kredit von ca. 150K Euros muss noch abbezahlt werden.
2017 haben wir geheiratet. Aus der Ehe sind noch 2 Kinder entstanden.
Wir sind nun seit 2 Jahren getrennt und wollen im Februar mit der Scheidung anfangen.
Ex-Frau und die Kinder leben weiterhin im Haus (was mir auch wichtig ist, will den Kindern das Haus nicht wegnehmen).
Ich bin damals in eine kleine Wohnung umgezogen.
Unterhalt wird von mir für die 2 Kinder bezahlt.
Wir können miteinander vernünftig reden und wollen es mit einem Anwalt durchziehen.
Nun stellen wir uns die Frage, wie wir am Besten vorgehen und welche Möglichkeiten bestehen bzgl. des Hauses.
Wollen die Kosten so niedrig, wie möglich halten!
Verkaufen ist für mich und Sie überhaupt keine Alternative.
Sie kann mich nicht auszahlen, finanziell nicht möglich.
Meine Idee wäre:
Sie zahlt mir eine kleine monatlich "Entschädigung" (ca. 200€) im Monat und sie kann dann dort weiterhin mit den Kinder bleiben? Wäre sowas möglich? Kann man sowas mit dem Anwalt vereinbaren? Ich bleibe immer noch im Vertrag als Miteigentümer stehen, weil ich sonst befürchte, dass die Bank, die uns finanziert sie als nicht zahlungsfähig sieht (sie arbeitet momentan Teilzeit).
Oder muss man bei einer Scheidung mit Haus eine klare Linie ziehen mit einem Notar?
Leider finde ich im Internet keine richtige aussage bisher. Vielleicht könnt ihr mir helfen?
Vielen Dank!
meine Exfrau und ich haben uns ein Haus im Jahr 2015 gekauft. Beide eingetragen (also 50/50). Kredit von ca. 150K Euros muss noch abbezahlt werden.
2017 haben wir geheiratet. Aus der Ehe sind noch 2 Kinder entstanden.
Wir sind nun seit 2 Jahren getrennt und wollen im Februar mit der Scheidung anfangen.
Ex-Frau und die Kinder leben weiterhin im Haus (was mir auch wichtig ist, will den Kindern das Haus nicht wegnehmen).
Ich bin damals in eine kleine Wohnung umgezogen.
Unterhalt wird von mir für die 2 Kinder bezahlt.
Wir können miteinander vernünftig reden und wollen es mit einem Anwalt durchziehen.
Nun stellen wir uns die Frage, wie wir am Besten vorgehen und welche Möglichkeiten bestehen bzgl. des Hauses.
Wollen die Kosten so niedrig, wie möglich halten!
Verkaufen ist für mich und Sie überhaupt keine Alternative.
Sie kann mich nicht auszahlen, finanziell nicht möglich.
Meine Idee wäre:
Sie zahlt mir eine kleine monatlich "Entschädigung" (ca. 200€) im Monat und sie kann dann dort weiterhin mit den Kinder bleiben? Wäre sowas möglich? Kann man sowas mit dem Anwalt vereinbaren? Ich bleibe immer noch im Vertrag als Miteigentümer stehen, weil ich sonst befürchte, dass die Bank, die uns finanziert sie als nicht zahlungsfähig sieht (sie arbeitet momentan Teilzeit).
Oder muss man bei einer Scheidung mit Haus eine klare Linie ziehen mit einem Notar?
Leider finde ich im Internet keine richtige aussage bisher. Vielleicht könnt ihr mir helfen?
Vielen Dank!