Ihr wollt gegenüber des alten Anbaues nochmals (an das Wohnzimmer, planlinks) anbauen. Das Schlafzimmer kommt in die alte Diele und das alte Treppenhaus, dabei wird eine tragende Wand abgerissen. Das Treppenhaus kommt in den alten Flur, die Treppe macht etwa am nicht mehr eingezeichneten Schornstein einen Knick. Eine echte Laienzeichnung mit dem Geodreieck auf Papier wäre auch für das Verständnis aller Beteiligten nützlicher, als daß Du Dich ungelenk mit einem Zeichenprogramm herumplagst.
Nein, es ist alles den aktuellen Standards zu unterwerfen, da allein durch den Umfang der Maßnahmen rechtlich ein neues Baujahr entstehen wird. Abbruch einer ganzen Hausecke des Ursprungsbestandsgebäudes, Einziehen einer neuen Decke im derzeitigen Treppenhaus, Abbruch der Decke im Flur für ein neues Treppenhaus. Wir reden hier klar von einer neuen Fahrgestellnummer, auch wenn weite Teile der Mauern stehen bleiben, und von unökonomisch viel Geld. Wo in NW seid Ihr denn ? (
@wpic ist in Bad Münstereifel und hat vielleicht eine grobe Schätzung, wie weit hier 200k allein im Rohbau verfehlt würden ?). Über den Daumen würde ich sagen, Ihr baut günstiger neu. Das Bestandsgebäude wird durch die angedachten Maßnahmen nett gesagt "an Marktwert nicht gewinnen".