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Anniiii
Hallo zusammen,
wir bauen derzeit ein Reihenhaus mit Bauträger. Vertraglich ist der 1.12.24 als Datum zur Fertigstellung genannt. Der Tag ist verstrichen ohne dass uns konkrete Gründe genannt wurden, im Spätsommer lief es sehr schleppend und wochenlang ist quasi nichts passiert. Wir haben das natürlich angesprochen, wir müssen ja auch planen und unsere Mietwohnung dementsprechend kündigen. Zudem zahlen wir mittlerweile Bereitstellungszinsen. Wir haben übrigens immer versucht, seine Anfragen innerhalb von paar Tagen zu erledigen und bzgl. "Extrawünsche" hat er uns nie mitgeteilt, dass diese ca x Wochen länger brauchen. Das kam erst jetzt hinterher. Dass bei den Extrawünschen Fehler gemacht wurden, war ja irgendwie auch nicht unsere Schuld.. (Leitung angebohrt, Küchenplan falsch gelesen u.ä.).
Wie würdet ihr am besten vorgehen? Schon mal freundlich ansprechen, ob er unsere Miete ab Dezember übernehmen möchte? Er sagt bestimmt "ja gerne. Oder es detailliert auflisten und bei Erhalt der Abschlussrechnung vorlegen und dann direkt abziehen? Letzteres darf man wahrscheinlich nicht einfach so und kommt mir sehr unverschämt vor. Wäre es sinnvoll ein Anwalt zu Rate zu ziehen?
Die Miete kommt übrigens auf ca. 5000€ (kalt) und die Bereitstellungszinsen vielleicht auf 2000€ bis wir hoffentlich bald einziehen können.
Viele Grüße
wir bauen derzeit ein Reihenhaus mit Bauträger. Vertraglich ist der 1.12.24 als Datum zur Fertigstellung genannt. Der Tag ist verstrichen ohne dass uns konkrete Gründe genannt wurden, im Spätsommer lief es sehr schleppend und wochenlang ist quasi nichts passiert. Wir haben das natürlich angesprochen, wir müssen ja auch planen und unsere Mietwohnung dementsprechend kündigen. Zudem zahlen wir mittlerweile Bereitstellungszinsen. Wir haben übrigens immer versucht, seine Anfragen innerhalb von paar Tagen zu erledigen und bzgl. "Extrawünsche" hat er uns nie mitgeteilt, dass diese ca x Wochen länger brauchen. Das kam erst jetzt hinterher. Dass bei den Extrawünschen Fehler gemacht wurden, war ja irgendwie auch nicht unsere Schuld.. (Leitung angebohrt, Küchenplan falsch gelesen u.ä.).
Wie würdet ihr am besten vorgehen? Schon mal freundlich ansprechen, ob er unsere Miete ab Dezember übernehmen möchte? Er sagt bestimmt "ja gerne. Oder es detailliert auflisten und bei Erhalt der Abschlussrechnung vorlegen und dann direkt abziehen? Letzteres darf man wahrscheinlich nicht einfach so und kommt mir sehr unverschämt vor. Wäre es sinnvoll ein Anwalt zu Rate zu ziehen?
Die Miete kommt übrigens auf ca. 5000€ (kalt) und die Bereitstellungszinsen vielleicht auf 2000€ bis wir hoffentlich bald einziehen können.
Viele Grüße