Basti2709
Guten Tag,
wir waren in der letzten Woche, dass erste mal bei der Planerin welche nun am ersten Entwurf unseres neuen Eigenheimes sitzt. Es wird ca. 140 qm groß, 1,5 geschossig und ohne Keller. Bewohnen werden wir es zu viert. Nun stellt sich mir schon zeit einiger Zeit die Frage nach der Heizung.
Bin dazu schon stunden durch die weiten des Internets gewandert und habe versucht mir ein passendes Bild zu machen. Meine bisherige Erkenntnis:
Grundwasserwärme-Pumpe -> konnte ich mir eigtl gut vorstellen, da wir aber in der Nähe von einem Tagebau wohnen, kann ich nicht voraussagen wie sich das Grundwasser durch diesen in der Umgebung verändern kann/wird
Luftwärmepumpe -> bin ich nicht überzeugt von...in kalten Wintern zu geringe Effienz und außerdem störende Geräusche
Erdwärmepumpe / Kollektor -> einer meiner Favoriten gewesen, aber aufgrund unseres Grundstückes nicht machbar
Erdwärmepumpe / Erdsonde -> mein bisheriger Favorit - Nachteil: am teuersten in der Anschaffung (ungeahnte Kosten bei der Bohrung?)
Öl -> schließee ich aus, großer Platzbedarf den ich lieber anders nutzen möchte
Pellets -> schließee ich auch aus, großer Platzbedarf den ich lieber anders nutzen möchte
Als ich der Planerin von meinem bisherigen Favoriten der Erdwärmepumpe mit Erdsonde erzählte, brachte ich sie das Thema "Gasheizung" ins Spiel. Die Wärmepumpen kosten bis zu 25.000 Euro und machen sich nicht mehr so bezahlt...Die Häuser seien alle mittlerweile so gut gedämmt, dass auch Gas gar nicht mehr so teuer für ein Einfamilienhaus ist. Die erhöhten Investitionen würden wir ewig nicht reinbekommen war ihre Meinung...auch liegt der Gasanschluss schon in der Straße an...
Nun habe ich wiederum gelesen, dass eine reine Gasbrennwerttherme gar nicht so möglich ist, da hier wieder ein gewisser Energiestandard für Neubauten erreicht werden muss. Von daher wäre dann nur eine Gasbrennwerttherme mit Solarthermie (Warmwasser) machbar und wahrscheinlich auch sinnvoll. Problem hier ist die Ausrichtung des Hauses/Daches...welche keine Südausrichtung der Kollektoren zulässt. Nur Ost oder West wäre möglich und daher diese doch ineffektiv?
Was denkt ihr dazu? Meint ihr das sich die Erdwärmepumpe gegenüber der Gasbrennwerttherme rentieren würde? Oder macht dies in einem Neubau nicht so viel Unterschied aus und die höheren Investitionen lohnen sich nicht? Oder eben doch, weil die Solarthermie Anlage nicht voll ausgelastet werden kann?
Geschätzte Kosten:
Erdwärmepumpe mit Erdsonde: 25.000 Euro
Gasbrennwerttherme mit Solarthermie: 12.000 Euro
Neubauort in der nähe von Cottbus (also tiefster Osten).
wir waren in der letzten Woche, dass erste mal bei der Planerin welche nun am ersten Entwurf unseres neuen Eigenheimes sitzt. Es wird ca. 140 qm groß, 1,5 geschossig und ohne Keller. Bewohnen werden wir es zu viert. Nun stellt sich mir schon zeit einiger Zeit die Frage nach der Heizung.
Bin dazu schon stunden durch die weiten des Internets gewandert und habe versucht mir ein passendes Bild zu machen. Meine bisherige Erkenntnis:
Grundwasserwärme-Pumpe -> konnte ich mir eigtl gut vorstellen, da wir aber in der Nähe von einem Tagebau wohnen, kann ich nicht voraussagen wie sich das Grundwasser durch diesen in der Umgebung verändern kann/wird
Luftwärmepumpe -> bin ich nicht überzeugt von...in kalten Wintern zu geringe Effienz und außerdem störende Geräusche
Erdwärmepumpe / Kollektor -> einer meiner Favoriten gewesen, aber aufgrund unseres Grundstückes nicht machbar
Erdwärmepumpe / Erdsonde -> mein bisheriger Favorit - Nachteil: am teuersten in der Anschaffung (ungeahnte Kosten bei der Bohrung?)
Öl -> schließee ich aus, großer Platzbedarf den ich lieber anders nutzen möchte
Pellets -> schließee ich auch aus, großer Platzbedarf den ich lieber anders nutzen möchte
Als ich der Planerin von meinem bisherigen Favoriten der Erdwärmepumpe mit Erdsonde erzählte, brachte ich sie das Thema "Gasheizung" ins Spiel. Die Wärmepumpen kosten bis zu 25.000 Euro und machen sich nicht mehr so bezahlt...Die Häuser seien alle mittlerweile so gut gedämmt, dass auch Gas gar nicht mehr so teuer für ein Einfamilienhaus ist. Die erhöhten Investitionen würden wir ewig nicht reinbekommen war ihre Meinung...auch liegt der Gasanschluss schon in der Straße an...
Nun habe ich wiederum gelesen, dass eine reine Gasbrennwerttherme gar nicht so möglich ist, da hier wieder ein gewisser Energiestandard für Neubauten erreicht werden muss. Von daher wäre dann nur eine Gasbrennwerttherme mit Solarthermie (Warmwasser) machbar und wahrscheinlich auch sinnvoll. Problem hier ist die Ausrichtung des Hauses/Daches...welche keine Südausrichtung der Kollektoren zulässt. Nur Ost oder West wäre möglich und daher diese doch ineffektiv?
Was denkt ihr dazu? Meint ihr das sich die Erdwärmepumpe gegenüber der Gasbrennwerttherme rentieren würde? Oder macht dies in einem Neubau nicht so viel Unterschied aus und die höheren Investitionen lohnen sich nicht? Oder eben doch, weil die Solarthermie Anlage nicht voll ausgelastet werden kann?
Geschätzte Kosten:
Erdwärmepumpe mit Erdsonde: 25.000 Euro
Gasbrennwerttherme mit Solarthermie: 12.000 Euro
Neubauort in der nähe von Cottbus (also tiefster Osten).