J
Jacob
Bei uns wurden schon am ersten Tag, nämlich als der Bagger anrollte, 7000 Euro mehr ausgegeben als wir geplant haben, denn mitten auf dem geplanten Hausplanum machte es aufmal "Blubb" und es wurde bis zu 2,20 m tief ausgebaggert und mit insgesamt 500 Tonnen Füllkies aufgefüllt. Nein es war keine Moorlinse im klassischem Sinne die der Bodengutachter hätte finden müssen. Es war ein ca. 40-50 Jahre alter aus Holzbohlen gezimmerter quadratischer Schacht, dieser diente vermutlich mal als Brunnen für eine Viehtränke, als es dann Ackerlande wurde, wurde der Schacht wohl dicht geschoben, das vorhandene Drainagerohr hat aber immer noch fleißig Wasser gezogen in den reingefüllten Mutterboden, das war dann eine richtig schöne Plürre…
Wir sind letztendlich von den kalkulierten 245 tsd. auf 260 tsd. gekommen mit allem, haben aber auch im Innenausbau sehr viel Eigenleistung gemacht was einiges gedämpft hat. Aber z. B. Heizung/Sanitär wurde teurer, Elektro wurde weitaus teurer als geplant usw…
Wir hätten im Nachhinein lieber kleiner gebaut, aber es fehlt einem halt das Gefühl dafür wie groß die Räume nachher wirklich sind die man auf dem Grundrisspapier hat.
Aber man muss auch immer bedenken, man hat später etwas für die Kinder was man vererben/schenken/verkaufen kann. Lebt man sein lebenlang zur Miete ist das Geld am Ende weg…
Wir sind letztendlich von den kalkulierten 245 tsd. auf 260 tsd. gekommen mit allem, haben aber auch im Innenausbau sehr viel Eigenleistung gemacht was einiges gedämpft hat. Aber z. B. Heizung/Sanitär wurde teurer, Elektro wurde weitaus teurer als geplant usw…
Wir hätten im Nachhinein lieber kleiner gebaut, aber es fehlt einem halt das Gefühl dafür wie groß die Räume nachher wirklich sind die man auf dem Grundrisspapier hat.
Aber man muss auch immer bedenken, man hat später etwas für die Kinder was man vererben/schenken/verkaufen kann. Lebt man sein lebenlang zur Miete ist das Geld am Ende weg…