Wir bauen in Kaarst (bei Neuss (bei Düsseldorf (bei Köln))) ein Einfamilienhaus mit 127qm ohne Keller für 270TEUR inkl. 2 Garagen und Baunebenkosten (plus Erwerbsnebenkosten) und haben außer ein paar el. Rollläden, Kamin, etwas mehr Dämmung und Erdwärmepumpe mit Fußbodenheizung keine besonderen Extras.
Ich möchte behaupten, dass ihr da am Ende je nach Größe locker eine 4 oder 5 vor 5 weiteren Ziffern stehen habt.
Dann muss wohl doch der Keller dran glauben.
Aber bisher hatten wir halt einen, wird nicht einfach, kann man sich da umgewöhnen.
Sonst wird das Projekt nicht machbar sein.
Das ist vernünftig. Aber auch da wirst Du mit Baunebenkosten wohl fast eine 4 am Anfang stehen habe.
Zweifamilienhaus ist ja gut und schön. Aber was ist denn mit der zusätzlichen Einliegerwohnung? Muss die sein? Warum wollt Ihr die haben?
Bezüglich der grunderwerbsteuer: Keine Ahnung, was Dir die Stadt da erzählt hat, vielleicht hast Du es auch falsch verstanden. Aber die Stadt hat per se erstmal nix mit der GES zu tun. Und das Finanzamt wird darauf nicht verzichten, warum sollte es auch? Mit Deiner "Altimmobilie" hat das nichts zu tun. Frag da lieber noch mal nach.
In den Einlieger soll erstmal der Sohn, 24 Jahre rein, später vermieten.
Hab da nochmal bei der Stadt angerufen, ist wohl grundsätzlich bei Umlegungsverfahren so, das keine Grunderwerbsteuer zu zahlen ist.