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Wir haben ein Grundstück gefunden das unseren Anforderungen sehr nahe kommt. Gegenwärtig ist es noch nicht erschlossen, es lag längere Zeit brach und nun wird es veräußert und die Erschließung ist in den nächsten Monaten geplant. Der Preis pro Quadratmeter inkl. Erschließung liegt ca. 15% über dem, den die Gemeinde selbst für erschlossene Grundstücke aufruft, was erst mal akzeptabel für uns wäre. Beim Blick auf den Bodenrichtwert für den relevanten Bereich hat sich nun aber herausgestellt das dieser (Stand 2012) bei nur 20% des Verkaufspreises liegt.
Unser Plan war das Grundstück sozusagen von unserem Eigenkapital zu erwerben und dann in die Finanzierung einzubringen. Meine Frage bzw. Sorge ist nun das die Bank sich an dem alten Bodenrichtwert orientiert und unser Eigenkapital folglich nur zu 20% angerechnet wird. Das würde die ganze Finanzierung in Frage stellen. Wäre das tatsächlich die Vorgehensweise der Bank zur Bewertung des Grundstücks oder würden Erschließung und die Tatsache das noch weitere Käufer in dem Areal zugeschlagen haben zu einer "Aufwertung" führen?
Unser Plan war das Grundstück sozusagen von unserem Eigenkapital zu erwerben und dann in die Finanzierung einzubringen. Meine Frage bzw. Sorge ist nun das die Bank sich an dem alten Bodenrichtwert orientiert und unser Eigenkapital folglich nur zu 20% angerechnet wird. Das würde die ganze Finanzierung in Frage stellen. Wäre das tatsächlich die Vorgehensweise der Bank zur Bewertung des Grundstücks oder würden Erschließung und die Tatsache das noch weitere Käufer in dem Areal zugeschlagen haben zu einer "Aufwertung" führen?