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sonnenkind80
Hallo zusammen,
wir beschäftigen uns aktuell mit dem Thema Hausbau bzw. sind schon recht weit in der Planung.
Die ersten Zahlen liegen auf dem Tisch und wir stellen uns die Frage ob wir uns das "antun" sollen, können, wollen. Rechnerisch ist es gut machbar, aber es bleibt das Gefühl der Unsicherheit ob es realistisch ist.
Rahmenbedingungen:
Er, 35: Ingenieur in leitender Position, Netto 4100.- Euro, Jährliche Sonderzahlung 9000.- euro
Sie, 33: Beamtin, Netto 2600.- Euro
Planungsgrundlage der Finanzierung ist für mich aber nicht die Situation heute, sondern morgen wenn 2 Kinder da sein werden (das erste am Oktober diesen Jahres, das 2. ca. 2017). Somit rechne ich mit maximal 1000 Euro netto welche von meiner Frau in das Gesamteinkommen einfließen. Der Rest wie Mehreinkommen durch Kindergeld, Mehr durch Differenz zum tatsächlichen Elterngeld, Mehr durch tatsächlichen Verdienst wenn Sie mit weniger Stunden arbeiten geht laufen bei der Überlegung in die Geld-Mehraufwände welche da sind um das Delta bzgl. Kosten für den Alltag und Mehr- Nebenkosten zu kompensieren.
Somit gehe ich von einem Monatsnetto von ~5100.- Euro aus.
Gebaut werden soll ein Einfamilienhaus mit abgetrennter Einliegerwohnung als separate Wohneinheit welche ca. 500.- Euro Kaltmieteinnahmen bringen wird.
Grundstück ist vorhanden (75000.- Euro bar bezahlt).
zusätzliches Eigenkapital aktuell ~100000.- Euro
Erneutes Eigenkapital von ca. 100000.- Euro für Sonderzahlung aus Übertragung bzw. Verkauf Elternhaus, Erbe usw grob avisiert in 15 Jahren.
Nun die Frage an die Experten bzgl Finanzierungsvolumen....Was wäre gut machbar und stemmbar um in 25 Jahren abbezahlt zu haben und welche monatliche Rate wäre dazu notwendig?
Frage an die welche ggf. eine ähnliche EInkommenssituation und bereits Erfahrungswerte mit Kosten für Haus, Nebenkosten, Kindern usw. haben: Was würdet ihr monatlich als maximale Rate ansetzten.
Danke!
wir beschäftigen uns aktuell mit dem Thema Hausbau bzw. sind schon recht weit in der Planung.
Die ersten Zahlen liegen auf dem Tisch und wir stellen uns die Frage ob wir uns das "antun" sollen, können, wollen. Rechnerisch ist es gut machbar, aber es bleibt das Gefühl der Unsicherheit ob es realistisch ist.
Rahmenbedingungen:
Er, 35: Ingenieur in leitender Position, Netto 4100.- Euro, Jährliche Sonderzahlung 9000.- euro
Sie, 33: Beamtin, Netto 2600.- Euro
Planungsgrundlage der Finanzierung ist für mich aber nicht die Situation heute, sondern morgen wenn 2 Kinder da sein werden (das erste am Oktober diesen Jahres, das 2. ca. 2017). Somit rechne ich mit maximal 1000 Euro netto welche von meiner Frau in das Gesamteinkommen einfließen. Der Rest wie Mehreinkommen durch Kindergeld, Mehr durch Differenz zum tatsächlichen Elterngeld, Mehr durch tatsächlichen Verdienst wenn Sie mit weniger Stunden arbeiten geht laufen bei der Überlegung in die Geld-Mehraufwände welche da sind um das Delta bzgl. Kosten für den Alltag und Mehr- Nebenkosten zu kompensieren.
Somit gehe ich von einem Monatsnetto von ~5100.- Euro aus.
Gebaut werden soll ein Einfamilienhaus mit abgetrennter Einliegerwohnung als separate Wohneinheit welche ca. 500.- Euro Kaltmieteinnahmen bringen wird.
Grundstück ist vorhanden (75000.- Euro bar bezahlt).
zusätzliches Eigenkapital aktuell ~100000.- Euro
Erneutes Eigenkapital von ca. 100000.- Euro für Sonderzahlung aus Übertragung bzw. Verkauf Elternhaus, Erbe usw grob avisiert in 15 Jahren.
Nun die Frage an die Experten bzgl Finanzierungsvolumen....Was wäre gut machbar und stemmbar um in 25 Jahren abbezahlt zu haben und welche monatliche Rate wäre dazu notwendig?
Frage an die welche ggf. eine ähnliche EInkommenssituation und bereits Erfahrungswerte mit Kosten für Haus, Nebenkosten, Kindern usw. haben: Was würdet ihr monatlich als maximale Rate ansetzten.
Danke!