Ich denke Lexmaul hat da schon recht. Bei Wärmepumpen muss einfach viel mehr darauf geschaut werden das die Vorlauftemperatur so niedrig wie möglich gehalten werden kann und die Auslegung und Verlegeabstände pro Raum genauer geplant werden müssen. Jede falsche Auslegung oder jedes Grad mehr kostet mehr Strom und erhöht unnötigerweise die Heizkosten.
Bei Gas oder Pellets ist es nicht so schlimm, da hier das Wasser grundsätzlich viel einfacher und mit weniger Aufwand als bei Wärmepumpe auf hohe Temperaturen gebracht werden kann. Wenn also das Bad z. B. zu kalt ist, dann zahlt man im Vergleich zu Wärmepumpen nicht so viel Heizkosten darauf, wenn man einfach die Vorlauftemperatur etwas höher drehen würde.
Aber nach der Diskussion hier weiß ich wieder nicht was man nun nehmen soll?? Infrarot ist nicht so doll, bzw. nur um kurz ein bisschen wärme zu haben. Handtuchheizkörper nur an Fußbodenheizung angeschlossen ist Staubfänger und bringt angeblich auch kaum was....
Wobei ich es komisch finde, warum die Fußbodenheizung was bringt, der Handtuchheizkörper aber nichts bringen soll? Läuft mit der gleichen Temperatur den ganzen Tag, dann bringt der doch einfach 2qm mehr, wenn er die maße 1 m x 2 m hat??
Bzw. was wäre denn jetzt die Alternative bei Wärmepumpe und Fußbodenheizung?