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Schrimp
Hallo zusammen!
Wir überlegen gerade was und wie wir bauen wollen. Es geht um einen Neubau der per Bauträger gebaut werden soll. Aktuell angeboten ist eine 36cm Ytong Außenwand. Ich würde gerne die Standardheizung als Gasbrenner mit Heizkörpern ersetzen durch eine Wärmepumpe mit Fußbodenheizung im ganzen Haus und damit komplett auf einen Gasanschluss verzichten.
Eine Luftwärmepumpe möchte ich eigentlich nicht einsetzen da ich weder den Lärm, noch den Kasten im Garten möchte und gerade in der kalten Jahreszeit von dem schlechter werdenden Wirkungsgrad nicht gerade begeistert bin.
Nun stellen sich mir allerdings ein paar Fragen zur Auslegung und Umsetzung. Zum Einen habe ich keine Einschätzung wie viel teurer die Erdwärme- im Verglich zur Luftwärmepumpe ist. Habt ihr da Daumenwerte? Ich würde gerne mit Erdsonden, also Bohrungen arbeiten da ich es für das solideste Verfahren halte.
Aber was ist denn mal ein Schaden an der Anlage ist? Die Luftwärmepumpe schraubt der Techniker auf und kann arbeiten. Die Erdsonden wird ja keiner mehr ausgraben wollen oder?
Und wie viel Platz braucht man denn für so was? Ich dachte daran, dass man die Bohrung ja auch vor dem Haus machen könnte, also zwischen Haus und Gehweg. Platz wären da halt nur so 3-5m. Wenn dann doch mal einer an die Leitungen muss, müsste man halt das Pflaster raus holen. In den Garten komme ich später mit schwerem Gerät nicht mehr.
Um die Effizienz der Anlage auf Dauer zu erhöhen möchte ich später noch Photovoltaik dazu setzen, aber das müsste aus Kosten- und Planungsgründen ein paar Jahre warten.
Ich danke euch für eure Hilfe!
Wir überlegen gerade was und wie wir bauen wollen. Es geht um einen Neubau der per Bauträger gebaut werden soll. Aktuell angeboten ist eine 36cm Ytong Außenwand. Ich würde gerne die Standardheizung als Gasbrenner mit Heizkörpern ersetzen durch eine Wärmepumpe mit Fußbodenheizung im ganzen Haus und damit komplett auf einen Gasanschluss verzichten.
Eine Luftwärmepumpe möchte ich eigentlich nicht einsetzen da ich weder den Lärm, noch den Kasten im Garten möchte und gerade in der kalten Jahreszeit von dem schlechter werdenden Wirkungsgrad nicht gerade begeistert bin.
Nun stellen sich mir allerdings ein paar Fragen zur Auslegung und Umsetzung. Zum Einen habe ich keine Einschätzung wie viel teurer die Erdwärme- im Verglich zur Luftwärmepumpe ist. Habt ihr da Daumenwerte? Ich würde gerne mit Erdsonden, also Bohrungen arbeiten da ich es für das solideste Verfahren halte.
Aber was ist denn mal ein Schaden an der Anlage ist? Die Luftwärmepumpe schraubt der Techniker auf und kann arbeiten. Die Erdsonden wird ja keiner mehr ausgraben wollen oder?
Und wie viel Platz braucht man denn für so was? Ich dachte daran, dass man die Bohrung ja auch vor dem Haus machen könnte, also zwischen Haus und Gehweg. Platz wären da halt nur so 3-5m. Wenn dann doch mal einer an die Leitungen muss, müsste man halt das Pflaster raus holen. In den Garten komme ich später mit schwerem Gerät nicht mehr.
Um die Effizienz der Anlage auf Dauer zu erhöhen möchte ich später noch Photovoltaik dazu setzen, aber das müsste aus Kosten- und Planungsgründen ein paar Jahre warten.
Ich danke euch für eure Hilfe!