Musketier
Ich habe mal ein paar Fragen an die Kapitalanleger mit Eigentumswohnungen.
Soweit ich gelesen habe, zahlt man bei Eigentumswohnung eine Hausumlage.
Darin sind sowohl umlegbare Nebenkosten, nicht umlegbare Nebenkosten, laufende Instandhaltungen, als auch die Instandhaltungsrücklage für Gemeinschaftseigentum enthalten.
Für die Instandhaltungsrücklage des Sondereigentums gibt es verschiedene Ansätze, wie z.B. die Peters`sche Formel oder nach der Berechnungsverordnung.
Wenn ich das richtig interpretiere, käme man bei der Peters'schen Formel einem 12-15 Jahre altem Haus (historische Baukosten Mehrfamilienhaus geschätzt 1000€/m² ) auf rund 1€/m²/Monat.
Nach der II. Berechnungsverordnung sind es bei einem Haus (Alter unter 22J) 0,60€/m²/Monat oder 7,10€/Jahr
Wie realistisch sind solche Werte?
Neben der Instandhaltungsrücklage fürs Gemeinschaftseigentum sollte man noch fürs Sondereigentum eine eigene Rücklage bilden. Mit welchen Größenordnungen sollte man realistischer Weise bei einem ca 12-15 Jahre altem Haus kalkulieren?
Hintergrund wäre das Investment in eine Eigentumswohnung zur Vermietung an die Eltern.
Für eine erste Überschlagsrechnung interessiert mich mit was muß man also ungefähr kalkulieren, was beim Vermieter (ohne Zinsen) noch dauerhaft an Kosten hängen bleibt.
Soweit ich gelesen habe, zahlt man bei Eigentumswohnung eine Hausumlage.
Darin sind sowohl umlegbare Nebenkosten, nicht umlegbare Nebenkosten, laufende Instandhaltungen, als auch die Instandhaltungsrücklage für Gemeinschaftseigentum enthalten.
Für die Instandhaltungsrücklage des Sondereigentums gibt es verschiedene Ansätze, wie z.B. die Peters`sche Formel oder nach der Berechnungsverordnung.
Wenn ich das richtig interpretiere, käme man bei der Peters'schen Formel einem 12-15 Jahre altem Haus (historische Baukosten Mehrfamilienhaus geschätzt 1000€/m² ) auf rund 1€/m²/Monat.
Nach der II. Berechnungsverordnung sind es bei einem Haus (Alter unter 22J) 0,60€/m²/Monat oder 7,10€/Jahr
Wie realistisch sind solche Werte?
Neben der Instandhaltungsrücklage fürs Gemeinschaftseigentum sollte man noch fürs Sondereigentum eine eigene Rücklage bilden. Mit welchen Größenordnungen sollte man realistischer Weise bei einem ca 12-15 Jahre altem Haus kalkulieren?
Hintergrund wäre das Investment in eine Eigentumswohnung zur Vermietung an die Eltern.
Für eine erste Überschlagsrechnung interessiert mich mit was muß man also ungefähr kalkulieren, was beim Vermieter (ohne Zinsen) noch dauerhaft an Kosten hängen bleibt.