S
Senfling
Hallo liebe Forumsmitglieder,
meine Partnerin und ich sind schon seit ca. 2 Jahren an einem Grundstück dran, welches bis letzte Woche noch landwirtschaftlich genutzt wurde. Der Eigentümer des Grundstücks hat eine Bauvoranfrage gestellt, die vor 4 Tagen glücklicherweise positiv beschieden wurde. Damit ist die größte Hürde zunächst einmal geschafft. Das Grundstück ist bebaubar und wir sind die vorrangigen Kaufinteressenten.
Nun zu meinem Problem:
Das eigentliche Bauland hat eine Größe von ca. 600 m2. Aufgrund der natürlichen Gegebenheiten des Grundstücks, einigen Auflagen bzgl. Abstand zu Nachbargrundstücken und der Tatsache, dass wir beide gerne einen großen Garten hätten, benötigen wir jedoch ein Grundstück von ca. 1000 m2.
Da das Grundstück an weiteres Ackerland des momentanen Eigentümers grenzt, hat dieser uns angeboten noch weitere 400 m2 Grund zusätzlich zu erwerben. Allerdings sollen wir für die zusätzlichen 400 m2 ebenfalls den örtlichen m2-Preis von Bauland (bei uns 48 Euro) zahlen. Der Eigentümer sagte, dies wäre immer so. Schließlich seien bei größeren Grundstücken in der Nachbarschaft (1500-2000 m2) auch nur ca. 600 m2 reines Bauland. Den Rest des Grundes hätten die Eigentümer auch zum Baulandpreis erwerben müssen.
Stimmt das so? Ich habe leider keine Ahnung davon.
Und eine weitere Frage:
Angenommen ich kaufe die 1000 m2 zu den Konditionen des Verkäufers (die könnte ich problemlos aus meinem Eigenkapital zahlen). Wenn ich bei der Finanzierung des Hauses das Grundstück als Eigenkapital einsetzen möchte, richtet sich die Bank doch vermutlich nicht nach dem tatsächlich gezahlten Kaufpreis, sondern wird das Grundstück vermutlich selber noch einmal schätzen lassen, oder?
Danke schon mal für eure Antworten.
Freundliche Grüße
Christian
meine Partnerin und ich sind schon seit ca. 2 Jahren an einem Grundstück dran, welches bis letzte Woche noch landwirtschaftlich genutzt wurde. Der Eigentümer des Grundstücks hat eine Bauvoranfrage gestellt, die vor 4 Tagen glücklicherweise positiv beschieden wurde. Damit ist die größte Hürde zunächst einmal geschafft. Das Grundstück ist bebaubar und wir sind die vorrangigen Kaufinteressenten.
Nun zu meinem Problem:
Das eigentliche Bauland hat eine Größe von ca. 600 m2. Aufgrund der natürlichen Gegebenheiten des Grundstücks, einigen Auflagen bzgl. Abstand zu Nachbargrundstücken und der Tatsache, dass wir beide gerne einen großen Garten hätten, benötigen wir jedoch ein Grundstück von ca. 1000 m2.
Da das Grundstück an weiteres Ackerland des momentanen Eigentümers grenzt, hat dieser uns angeboten noch weitere 400 m2 Grund zusätzlich zu erwerben. Allerdings sollen wir für die zusätzlichen 400 m2 ebenfalls den örtlichen m2-Preis von Bauland (bei uns 48 Euro) zahlen. Der Eigentümer sagte, dies wäre immer so. Schließlich seien bei größeren Grundstücken in der Nachbarschaft (1500-2000 m2) auch nur ca. 600 m2 reines Bauland. Den Rest des Grundes hätten die Eigentümer auch zum Baulandpreis erwerben müssen.
Stimmt das so? Ich habe leider keine Ahnung davon.
Und eine weitere Frage:
Angenommen ich kaufe die 1000 m2 zu den Konditionen des Verkäufers (die könnte ich problemlos aus meinem Eigenkapital zahlen). Wenn ich bei der Finanzierung des Hauses das Grundstück als Eigenkapital einsetzen möchte, richtet sich die Bank doch vermutlich nicht nach dem tatsächlich gezahlten Kaufpreis, sondern wird das Grundstück vermutlich selber noch einmal schätzen lassen, oder?
Danke schon mal für eure Antworten.
Freundliche Grüße
Christian