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elVincent
Hallo Forum,
meine Frau und ich planen ungefähr Mitte nächsten Jahres mit dem Bauen zu beginnen. Im Moment ist das Thema so unfassbar groß, dass es schwer ist, den Überblick zu behalten.
Wir planen ein freistehendes Einfamilienhaus (ca. 150 m² WF) mit Einliegerwohnung (als Büro im Keller, da ich von Zuhause aus arbeite) und Doppelgarage.
Unsere Familien bieten uns ein reichhaltiges Repertoire an begabten Handwerkern, weswegen es für uns sinnvoll erscheint, die Baukosten mit Eigenleistungen etwas zu reduzieren. Mein Vater wird im April 2016 in Rente gehen und steht uns dann für den kompletten Wasser/Sanitärbereich zur Verfügung (hat bis dahin als bauleitender Monteur in seiner Firma überwiegend Großprojekte wie Krankenhaus-Neubauten betreut, aber auch sowohl beruflich als auch Privat immer mal wieder ein Einfamilienhaus gemacht). Mein Schwiegervater ist Schreinermeister und arbeitet bei einer Fensterbaufirma als Verkäufer. In Sachen Innenausbau können wir auf Erfahrungen von früheren Projekten zurückgreifen, wo zusätzlich meine beiden Brüder und mein Schwager noch mitgeholfen haben (z.B. 2x komplette Badsanierung in 2013, kompletter Innenausbau eines 2-Zimmer Anbaus bei einem Cousin, Komplettrenovierung einer 100 m² Mietwohnung inkl. Wandabrisse und neues Badezimmer, etc). Wir sind also ein eingespieltes Team und trauen uns die meisten anfallenden Arbeiten zu.
Beim grundlegenden Vorgehen stellt sich jedoch die Frage, wie dieses Potential am besten genutzt werden kann. Bei einem Ausbauhaus (z.B. Allkauf Haus) bekommt man ja alle Sachen geliefert und muss dann alles noch selbst verarbeiten. Allerdings sind da die Fenster schon drin, wo ich aber der Meinung bin, dass wir bessere Qualität zum gleichen Preis bzw. gleiche Quali zum geringeren Preis über meinen Schwiegervater bekommen können. Wie sieht es ansonsten mit Preisen für Baustoffe aus? Bekomme ich das alles günstiger, wenn ich es direkt beim Baustoffhandel holen würde, oder hat Allkauf Haus durch größere Abnahmemengen hier einen Vorteil, der mir als Kunde am Ende auch zu Gute kommt?
Oder ist es am Ende vom Preis/Leistungsverhältnis sowie dem Handwerkerpotential eh die beste Entscheidung, sich einen Rohbau hinstellen zu lassen und dann die Gewerke, die man selbst ausführen kann zu übernehmen und alles andere selbst zu vergeben?
Im Prinzip fragen wir uns im Moment einfach, ob es überhaupt nötig ist, Fertighausanbieter unter die Lupe zu nehmen, oder ob wir bei unseren Voraussetzungen grundsätzlich kein passender Fertighauskunde sind und uns nach einem Massivbauer umschauen sollten.
Für alle Tipps und Hinweise schonmal vielen Dank
Schöne Grüße
Holger
meine Frau und ich planen ungefähr Mitte nächsten Jahres mit dem Bauen zu beginnen. Im Moment ist das Thema so unfassbar groß, dass es schwer ist, den Überblick zu behalten.
Wir planen ein freistehendes Einfamilienhaus (ca. 150 m² WF) mit Einliegerwohnung (als Büro im Keller, da ich von Zuhause aus arbeite) und Doppelgarage.
Unsere Familien bieten uns ein reichhaltiges Repertoire an begabten Handwerkern, weswegen es für uns sinnvoll erscheint, die Baukosten mit Eigenleistungen etwas zu reduzieren. Mein Vater wird im April 2016 in Rente gehen und steht uns dann für den kompletten Wasser/Sanitärbereich zur Verfügung (hat bis dahin als bauleitender Monteur in seiner Firma überwiegend Großprojekte wie Krankenhaus-Neubauten betreut, aber auch sowohl beruflich als auch Privat immer mal wieder ein Einfamilienhaus gemacht). Mein Schwiegervater ist Schreinermeister und arbeitet bei einer Fensterbaufirma als Verkäufer. In Sachen Innenausbau können wir auf Erfahrungen von früheren Projekten zurückgreifen, wo zusätzlich meine beiden Brüder und mein Schwager noch mitgeholfen haben (z.B. 2x komplette Badsanierung in 2013, kompletter Innenausbau eines 2-Zimmer Anbaus bei einem Cousin, Komplettrenovierung einer 100 m² Mietwohnung inkl. Wandabrisse und neues Badezimmer, etc). Wir sind also ein eingespieltes Team und trauen uns die meisten anfallenden Arbeiten zu.
Beim grundlegenden Vorgehen stellt sich jedoch die Frage, wie dieses Potential am besten genutzt werden kann. Bei einem Ausbauhaus (z.B. Allkauf Haus) bekommt man ja alle Sachen geliefert und muss dann alles noch selbst verarbeiten. Allerdings sind da die Fenster schon drin, wo ich aber der Meinung bin, dass wir bessere Qualität zum gleichen Preis bzw. gleiche Quali zum geringeren Preis über meinen Schwiegervater bekommen können. Wie sieht es ansonsten mit Preisen für Baustoffe aus? Bekomme ich das alles günstiger, wenn ich es direkt beim Baustoffhandel holen würde, oder hat Allkauf Haus durch größere Abnahmemengen hier einen Vorteil, der mir als Kunde am Ende auch zu Gute kommt?
Oder ist es am Ende vom Preis/Leistungsverhältnis sowie dem Handwerkerpotential eh die beste Entscheidung, sich einen Rohbau hinstellen zu lassen und dann die Gewerke, die man selbst ausführen kann zu übernehmen und alles andere selbst zu vergeben?
Im Prinzip fragen wir uns im Moment einfach, ob es überhaupt nötig ist, Fertighausanbieter unter die Lupe zu nehmen, oder ob wir bei unseren Voraussetzungen grundsätzlich kein passender Fertighauskunde sind und uns nach einem Massivbauer umschauen sollten.
Für alle Tipps und Hinweise schonmal vielen Dank
Schöne Grüße
Holger