P
Paule&Steff
Liebe Experten und Sanierungsprofis,
mein Mann und ich sind auf der Suche nach einem Eigenheim auf einen kleinen Bauernhof ( Haupthaus ca 1800 ) gestoßen in den wir uns Hals über Kopf verliebt haben. Der Vorbesitzer hat die letzten 5 Jahre viel in Eigenleistung gestemmt und der Energiepass sowie die Heizungsanlage sind Neu. Bäder sind neu und Hochwertig gemacht und in den Bädern sowie der neuen Küche sind die Elektroleitungen erneuert worden. Der kleine Hof soll ca 80.000 Euro kosten und wir waren schon drauf und dran alles Dingfest zu machen bis uns jemand davon abgeraten hat. Grund: Im Obergeschoss sind die Decken extrem Niedrig abgehangen! Wir dachten ( sind beide keine Experten ) für ein altes Bauernhaus normal und kann geändert werden. Allerdings sind die verkleideten Wandbalken Oben alle nicht gerade, sie hängen nach unten leicht durch und die 3 der 4 Zimmerdecken wölben sich nach unten aus. Nur ein einziger Balken ist freigelegt. An diesem sieht man einen leichten Wurmbefall. Der jetzige Eigentümer sagt der Balken sei vor seinem Einzug geprüft und behandelt worden und es sei alles ok.
Wir sind dann mit unserem ,,Fachmann ´´ auf den unausgebauten Dachboden, er sagte das dort das Problem sei denn die Decke würde das Gewicht der alten Lehmdämmung nicht mehr tragen können und um das zu Ändern müsste man alles abtragen und neu Dämmen und dann auch gleich die Decken anheben.
Seine Meinung: Alle verkleideten Balken seien Defekt sonst würden sie nicht leicht durch hängen und wenn wir Pech haben durch Wurmbefall zerfressen.
Auf dem Dachboden waren alle Sichtbaren Dachbalken sowie Bodenbalken Löcherfrei und auch nicht von Schimmel befallen oder Feucht.
Was meint ihr?
Großes Risiko oder normaler Sanierungsfaktor bei einem alten Häuschen? Mit welchen Summern müssen wir im Aller Schlimmsten Fall Rechnen wenn wirklich die Balken freigelegt sind und getauscht werden müssen ( Wir würden gerne zumindest das Abtragen der Decken und rausfummeln der alten Lehmschicht selber angehen )
Problem 2
Was vermutlich viel Schlimmer ist. Das Haus ist mit einer direkt angebauten Scheune und einem kleinen Stall über ein großen Dach verbunden. Es ist sozusagen eine leicht U -Form. Die Aussage des Vorbestitzers ist es dass die Betonziegel zwar optisch nicht mehr schön sind aber noch Dicht unser Helfer sagte Dach muss komplett neu Gedeckt werden da sich die Ziegel bereits auflösen. Die Idee des Besitzers war es Scheune und Stall abzutragen bis auf Erdgeschosshöhe und dort ein Flach bez leicht angeschrägtes Dach aufzubauen um Kosten zu sparen. Er sagte, man könne die noch völlig Intakten Dachteile wiederverwenden ( Balken ).
Unser Helfer selbst kommt aus dem Trockebau und hat mit wilden Zahlen um sich geworfen die uns erschreckt haben. Wir wissen das eine neue Dacheindeckung, auf diese Fläche sehr viel Geld kosten wird, die Frage ist ob es Sinn macht, Finanziell und auf die Zukunft gesehen, das Dach neu Einzudecken ODER es Tatsächlich abzutragen.
Was meint ihr?
Mit welchen Kosten müssten wir da Rechnen?
Ich weiß das dies Ohne Sichtung kaum bis gar nicht abzuschätzen ist und geht es um eine 2. Meinung und einen Groben Deutschuss in welchen Dimensionen wir uns hier bewegen. Sollten wir und Tatsächlich für diesen kleinen Bauernhoftraum entscheiden.
Gibt es eine Kostengünstige Option? =( Nur das Dach des Hauses mit Ziegeln decken und Scheune und Stall mit Bitumenwellplatten abdecken? Sinnvoll?
Wir sind über jeden freundlichen Tipp und Ratschlag / Erfahrung dankbar!
Steffi und Patrick#
Allgemeines zum Bauernhof (Haupthaus Ca 1800)
Haus: 130qm
Scheune: Unten Garage/Heizungsraum oben nur Heuboden ( Soll nicht ausgebaut werden)
Stall: 3 Pferdeboxen (Soll nicht umgebaut werden )
Energiepass Grün 113 KW
Fenster: Neu
Heizung : Neu ( Holzvergaser)
Bäder: 2 Bäder dieses Jahr hochwertig saniert- Elektro Neu
Küche: Saniert Elektro Neu
Abwasser: Kläranlage/ Anschlüsse für eventuelle Anbindung an das Stadtnetz schon vorbereitet
Hof/Grund: Gepflegt
Terrasse: Renoviert
Elektro sonst: Muss gemacht werden
Kaufpreis: 80.000
mein Mann und ich sind auf der Suche nach einem Eigenheim auf einen kleinen Bauernhof ( Haupthaus ca 1800 ) gestoßen in den wir uns Hals über Kopf verliebt haben. Der Vorbesitzer hat die letzten 5 Jahre viel in Eigenleistung gestemmt und der Energiepass sowie die Heizungsanlage sind Neu. Bäder sind neu und Hochwertig gemacht und in den Bädern sowie der neuen Küche sind die Elektroleitungen erneuert worden. Der kleine Hof soll ca 80.000 Euro kosten und wir waren schon drauf und dran alles Dingfest zu machen bis uns jemand davon abgeraten hat. Grund: Im Obergeschoss sind die Decken extrem Niedrig abgehangen! Wir dachten ( sind beide keine Experten ) für ein altes Bauernhaus normal und kann geändert werden. Allerdings sind die verkleideten Wandbalken Oben alle nicht gerade, sie hängen nach unten leicht durch und die 3 der 4 Zimmerdecken wölben sich nach unten aus. Nur ein einziger Balken ist freigelegt. An diesem sieht man einen leichten Wurmbefall. Der jetzige Eigentümer sagt der Balken sei vor seinem Einzug geprüft und behandelt worden und es sei alles ok.
Wir sind dann mit unserem ,,Fachmann ´´ auf den unausgebauten Dachboden, er sagte das dort das Problem sei denn die Decke würde das Gewicht der alten Lehmdämmung nicht mehr tragen können und um das zu Ändern müsste man alles abtragen und neu Dämmen und dann auch gleich die Decken anheben.
Seine Meinung: Alle verkleideten Balken seien Defekt sonst würden sie nicht leicht durch hängen und wenn wir Pech haben durch Wurmbefall zerfressen.
Auf dem Dachboden waren alle Sichtbaren Dachbalken sowie Bodenbalken Löcherfrei und auch nicht von Schimmel befallen oder Feucht.
Was meint ihr?
Großes Risiko oder normaler Sanierungsfaktor bei einem alten Häuschen? Mit welchen Summern müssen wir im Aller Schlimmsten Fall Rechnen wenn wirklich die Balken freigelegt sind und getauscht werden müssen ( Wir würden gerne zumindest das Abtragen der Decken und rausfummeln der alten Lehmschicht selber angehen )
Problem 2
Was vermutlich viel Schlimmer ist. Das Haus ist mit einer direkt angebauten Scheune und einem kleinen Stall über ein großen Dach verbunden. Es ist sozusagen eine leicht U -Form. Die Aussage des Vorbestitzers ist es dass die Betonziegel zwar optisch nicht mehr schön sind aber noch Dicht unser Helfer sagte Dach muss komplett neu Gedeckt werden da sich die Ziegel bereits auflösen. Die Idee des Besitzers war es Scheune und Stall abzutragen bis auf Erdgeschosshöhe und dort ein Flach bez leicht angeschrägtes Dach aufzubauen um Kosten zu sparen. Er sagte, man könne die noch völlig Intakten Dachteile wiederverwenden ( Balken ).
Unser Helfer selbst kommt aus dem Trockebau und hat mit wilden Zahlen um sich geworfen die uns erschreckt haben. Wir wissen das eine neue Dacheindeckung, auf diese Fläche sehr viel Geld kosten wird, die Frage ist ob es Sinn macht, Finanziell und auf die Zukunft gesehen, das Dach neu Einzudecken ODER es Tatsächlich abzutragen.
Was meint ihr?
Mit welchen Kosten müssten wir da Rechnen?
Ich weiß das dies Ohne Sichtung kaum bis gar nicht abzuschätzen ist und geht es um eine 2. Meinung und einen Groben Deutschuss in welchen Dimensionen wir uns hier bewegen. Sollten wir und Tatsächlich für diesen kleinen Bauernhoftraum entscheiden.
Gibt es eine Kostengünstige Option? =( Nur das Dach des Hauses mit Ziegeln decken und Scheune und Stall mit Bitumenwellplatten abdecken? Sinnvoll?
Wir sind über jeden freundlichen Tipp und Ratschlag / Erfahrung dankbar!
Steffi und Patrick#
Allgemeines zum Bauernhof (Haupthaus Ca 1800)
Haus: 130qm
Scheune: Unten Garage/Heizungsraum oben nur Heuboden ( Soll nicht ausgebaut werden)
Stall: 3 Pferdeboxen (Soll nicht umgebaut werden )
Energiepass Grün 113 KW
Fenster: Neu
Heizung : Neu ( Holzvergaser)
Bäder: 2 Bäder dieses Jahr hochwertig saniert- Elektro Neu
Küche: Saniert Elektro Neu
Abwasser: Kläranlage/ Anschlüsse für eventuelle Anbindung an das Stadtnetz schon vorbereitet
Hof/Grund: Gepflegt
Terrasse: Renoviert
Elektro sonst: Muss gemacht werden
Kaufpreis: 80.000