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DragonyxXL
Aus Gesprächen mit Garten-Landschaftsbauern, Bauüberwachern, Nachbarn, Freunden und Bekannten habe ich nun einen Überblick über mögliche Entwässerungsmethoden erlangt. Wie zu erwarten, widersprechen sich die befragten Personen gegenseitig und jeder hält eine andere Methode für die Beste. Wie findet man nun die richtige Lösung?
Mögliche Methoden:
1. Kieselsteinfläche um Ausspülungen im Rasen durch herausströmendes Regenwasser zu verhindern, ansonsten möglicherweise ergänzt um ein paar m² Mulde zum Auffangen/Kanalisieren größerer Mengen
2. Ableitung des Regenwassers in ein Drainagerohr aus Plastik mit oder ohne Kokusfasern umwickelt bspw. 5-10m ggf. erweitert um eine Überlauföffnung auf Grasnarbenhöhe
3. Ableitung in eine unterirdische mit Vlies ausgelegte Kieselsteingrube bspw. 5-10m³
4. Ableitung in eine mit Betonringen ausgelegte Kieselsteingrube bspw. 3 Ringe
5. Ableitung in eine Konstruktion aus Plastikkäfigen, welche mit Vlies ummantelt sind und sogar überfahrbar sein sollen
Ich habe ungefähr 250m² Dachfläche beim Haus (4 Fallrohre) und 70m² bei der Garage (2 Fallrohre). Das Gefälle von der Straße (Bogen) beträgt bis zur Tortenstückspitze ca. 1m und verläuft relativ gleichmäßig.
Bisher hatten wir (wie auch beim Jahrhundertregen) keinerlei Probleme. Das Wasser Stand 1-2 Tage lang in Pfützen die zusehends kleiner wurden und dann war das Wasser irgendwann weg. Laut Bodengutachten liegt der Wasserspiegel bei 1,6m Tiefe. Bei den Grabungen der Streifenfundamente (ca. 1m unter Gelände) hatte sich kein Wasser gebildet.
Gibt es ein Allheilmittel oder nur gutgemeinte Ratschläge von denen die meisten funktionieren und manche in Extremsituationen eben nicht?
Mögliche Methoden:
1. Kieselsteinfläche um Ausspülungen im Rasen durch herausströmendes Regenwasser zu verhindern, ansonsten möglicherweise ergänzt um ein paar m² Mulde zum Auffangen/Kanalisieren größerer Mengen
2. Ableitung des Regenwassers in ein Drainagerohr aus Plastik mit oder ohne Kokusfasern umwickelt bspw. 5-10m ggf. erweitert um eine Überlauföffnung auf Grasnarbenhöhe
3. Ableitung in eine unterirdische mit Vlies ausgelegte Kieselsteingrube bspw. 5-10m³
4. Ableitung in eine mit Betonringen ausgelegte Kieselsteingrube bspw. 3 Ringe
5. Ableitung in eine Konstruktion aus Plastikkäfigen, welche mit Vlies ummantelt sind und sogar überfahrbar sein sollen
Ich habe ungefähr 250m² Dachfläche beim Haus (4 Fallrohre) und 70m² bei der Garage (2 Fallrohre). Das Gefälle von der Straße (Bogen) beträgt bis zur Tortenstückspitze ca. 1m und verläuft relativ gleichmäßig.
Bisher hatten wir (wie auch beim Jahrhundertregen) keinerlei Probleme. Das Wasser Stand 1-2 Tage lang in Pfützen die zusehends kleiner wurden und dann war das Wasser irgendwann weg. Laut Bodengutachten liegt der Wasserspiegel bei 1,6m Tiefe. Bei den Grabungen der Streifenfundamente (ca. 1m unter Gelände) hatte sich kein Wasser gebildet.
Gibt es ein Allheilmittel oder nur gutgemeinte Ratschläge von denen die meisten funktionieren und manche in Extremsituationen eben nicht?