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Sony70
Hallo liebe Forumsmitglieder.
Wir werden im September mit dem Hausbau beginnen und haben bereits einen Vertrag mit dem Bauträger abgeschlossen für ein KFW 55 Haus mit zentraler Belüftung und Luftwärmepumpe.
Nun kam jedoch vorgestern noch mal die Frage auf - nachdem wir die Erkenntnis erlangen, dass Dunstabzugshaube nur mit Umluft und nicht mit Abluft installiert werden kann (wg. der Belüftungsanlage und dem entstehenden Unterdruck durch den Dunstabzugshaube-Abluft), ob wir nicht doch ein Haus, so wie früher bauen, also nicht so dicht, dass wir eine Belüftungsanlage benötigen und mit Gas. Wollten wir eigentlich anfangs auch, aber der Vertriebsmann beim Bauträger hat uns davon abgeraten. Da die Häuser so dicht wären heutzutage brauchen wir die Belüftung. Davon gibts dann wieder trockene Luft und man muss hier wieder Vorkehrungen treffen. Auch die Luftwärmepumpe ist teuer, frisst viel Strom bzw. ist man abhängig vom Strompreis und ist durch die viele Elektronik sehr anfällig für Störungen. Geht Sie kaputt ist mit hohen Wiederanschaffungskosten zu rechnen.
Nun habe ich gestern mit dem zuständigen Bauleiter bei dem Bauträger telefoniert. Hier haben wir diese Frage auch diskutiert. Er meinte, er würde sein privates Haus auch ohne Belüftung und mit Gas oder Ölheizung bauen. Nun stellt sich die Frage: Darf man dies heutzutage mit Energieeinsparverordnung 2016 überhaupt noch oder komme ich durch deren Vorschriften wieder zu solch einem dichten Haus, dass ich Belüftung machen muss? Dann stellt sich die Frage, ob ich was spare unterm Strich, wenn ich eben von der Luftwärmepumpe auf Gas switche, da ich hier ja wieder den Innenkamin benötige.
Stimmt es, dass ich bei Gas auf jeden Fall Solarthermie machen muss am Dach oder gibt es noch die Alternative, das Haus dichter zu machen (wobei wir dann natürlich wieder Belüftung brauchen).
Ich danke Euch jetzt schon für Euren Rat
Liebe Grüße
Sony
Wir werden im September mit dem Hausbau beginnen und haben bereits einen Vertrag mit dem Bauträger abgeschlossen für ein KFW 55 Haus mit zentraler Belüftung und Luftwärmepumpe.
Nun kam jedoch vorgestern noch mal die Frage auf - nachdem wir die Erkenntnis erlangen, dass Dunstabzugshaube nur mit Umluft und nicht mit Abluft installiert werden kann (wg. der Belüftungsanlage und dem entstehenden Unterdruck durch den Dunstabzugshaube-Abluft), ob wir nicht doch ein Haus, so wie früher bauen, also nicht so dicht, dass wir eine Belüftungsanlage benötigen und mit Gas. Wollten wir eigentlich anfangs auch, aber der Vertriebsmann beim Bauträger hat uns davon abgeraten. Da die Häuser so dicht wären heutzutage brauchen wir die Belüftung. Davon gibts dann wieder trockene Luft und man muss hier wieder Vorkehrungen treffen. Auch die Luftwärmepumpe ist teuer, frisst viel Strom bzw. ist man abhängig vom Strompreis und ist durch die viele Elektronik sehr anfällig für Störungen. Geht Sie kaputt ist mit hohen Wiederanschaffungskosten zu rechnen.
Nun habe ich gestern mit dem zuständigen Bauleiter bei dem Bauträger telefoniert. Hier haben wir diese Frage auch diskutiert. Er meinte, er würde sein privates Haus auch ohne Belüftung und mit Gas oder Ölheizung bauen. Nun stellt sich die Frage: Darf man dies heutzutage mit Energieeinsparverordnung 2016 überhaupt noch oder komme ich durch deren Vorschriften wieder zu solch einem dichten Haus, dass ich Belüftung machen muss? Dann stellt sich die Frage, ob ich was spare unterm Strich, wenn ich eben von der Luftwärmepumpe auf Gas switche, da ich hier ja wieder den Innenkamin benötige.
Stimmt es, dass ich bei Gas auf jeden Fall Solarthermie machen muss am Dach oder gibt es noch die Alternative, das Haus dichter zu machen (wobei wir dann natürlich wieder Belüftung brauchen).
Ich danke Euch jetzt schon für Euren Rat
Liebe Grüße
Sony