LAN und SAT im Einfamilienhaus mit Zentralem Serverschrank realisieren

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blackm88

blackm88

Tolle Sachen, wenn Geld keine Rolle spielt. Jeder setzt andere Prioritäten, funktionieren tut am Ende alles.

... die sieht es bei Firmen und Handwerkern oftmals sehr viel schlechter aus...
 
rick2018

rick2018

Richtige Planung ist wichtig. Sonst ärgert man sich am Ende nur und kann es nur mit erheblichem Aufwand und/oder optischer Beeinträchtigung verbessern.

Ich vermute dein Kommentar bezieht sich auf mein Setup. Das ist sicher nicht der Maßstab für ein Einfamilienhaus.
Sicherlich habe ich hier andere Ansprüche und lebe etwas meinen Technik Spieltrieb aus
Hier gab aber einige sehr sinnvolle Vorschläge. Keiner hat gesagt dass jeder ein 10GB Router und Netzwerk benötigt.
 
enoausa

enoausa

Würde gerne meine Planung für das Netzwerk überarbeiten.
Dazu eine Frage:
Gibt es dazu ein geeignetes Tool, dass mir dann zum Beispiel direkt sagen kann, wie viel Meter Verlegekabel ich benötige, wie breit der Durchlass im Serverschrank für die gesamten Kabel sein muss und mir eine ordentlichen Plan erstellt?
 
B

Bau_Bambi

Wo wir hier schon über Sinn/Unsinn reden...
Ich hatte kurz bei der Planung überlegt Glasfaser im Haus zu legen, als Vorbereitung auf Gigabit vom Anbieter. Nun sind Netzwerkkarten für PCs ja recht teuer, genauso wie nötige Adapter für Konsolen, Fernseher etc. Geschweige denn für den Aufpreis der Kabel und die Technik. Ich bin wieder eher zurück auf CAT7 gedanklich um die Kosten nicht zu sprengen.
Hat sich jemand ähnliche Gedanken mal gemacht oder ist das völlig abwegig?
@rick2018 Maßstab ist es sicherlich nicht, aber sobalt mal ein NAS dazukommt oder auch mal ein Heimserver ist die FritzBox schnell am Limit, wenn es an mehrere parallele Datenströme geht. Dann lieber doch ein Switch wo der interne Verkehr drüber geht und nur rein Internet über die Box. Alleine dafür würde ich mir schon wenigstens einen kleinen Switch holen
 
enoausa

enoausa

So... habe mir mal weitere Gedanken gemacht.
Die ganzen Spielereien die bisher vorgeschlagen wurden, finde ich allesamt sehr interessant.
Allerdings bin ich momentan nicht bereit darin zu viel Geld und vor allem Planungszeit zu investieren um das komplette Netzwerk "Fertig zu planen"

Ich würde das ganze eher so aufziehen, dass ich mir einen guten Grundstein lege und mir das System dann so vorbereiten, dass ich es später noch nach Belieben erweitern kann.

Mir geht es also zunächst mal um die Grundlage des Netzwerks, die ich in der Rohbauphase planen und umsetzen muss.
Ich würde daher gerne folgendermaßen vorgehen:
1. Verkabelung planen. Ausgelegt auf insgesamt 24 Anschlussstellen.
2. Anschlussstellen je mit Duplex-Verlegekabel anfahren.
3. Anklemmen einer Doppel-Netzwerkbuchse an die von Anfang an zu nutzenden Anschlussstellen.
4. Positionierung eines Netzwerkschranks.
5. Auflegen der Verlegekabel im Netzwerkschrank auf 2x24 Patchfelder.
6. Verkabelung (belegte) Ports der Patchfelder mit dem Switch.
7. Fritzbox in beliebigen Port des Switchs einstecken.

Schon ab da sollte ja dann ein Grundnetzwerk stehen oder?

Dieses kann ich dann jederzeit um Accesspoints , neue (größere oder bessere) Switche usw. erweitern kann. Sollte ich den vorbereiteten Stellen einen Anschluss benötigen öffne ich einfach die Dose und klemme eine Doppel-Netzwerkbuchse an das entsprechende Duplex-Verlegekabel.

Meine Fragen dazu, bevor ich in die Detailfragen zur Hardware eingehe:
  • Habe ich den Sachverhalt so richtig erfasst?
  • Kann ich Netzwerkverlegekabel einfach so in der Dose in der Wand unangeklemmt leigen lassen und das andere Ende schon am Patchfeld auflegen oder ist davon abzuraten?
  • Wie und wo sollte ich bei unserem Grundriss (2-Stöckig ohne Keller) die Accesspoints einplanen um alles abzudecken?
 
Zuletzt aktualisiert 21.12.2024
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