A
altgauer
Hallo,
da ich im Vorfeld zum Thema Heizung von vielen Seiten die unterschiedlichsten Meinungen und Ratschläge gehört habe, wollte ich mal ein paar Fragen an neutrale Leser stellen.
Gebaut wird in etwa ein Haus mit zwei Vollgeschossen je 90 qm.
Was die Dämmung angeht so bin ich eher bereit etwas mehr in diese zu investieren wenn die Unterhaltskosten dafür geringer werden.
Mir ist klar das ich um einen guten Energieberater der mir die endgültigen Werte etc berechnet, natürlich nicht rumkomme. Ich wollte aber best möglich vorbereitet sein.
Ob mit Luftwärmepumpe oder Fernwärme geheizt wird kommt auf den Tarif für die Fernwärme an Angebot kommt hoffentlich bald.
Beim Ortstermin hat der Ingenieur, der die Erschließung kalkuliert, bereits vorgeschlagen so zu bauen dass man gegebenenfalls den Anschluss durch eine eigene Wärmepumpe ersetzen kann. Klang für mich plausibel.
Allerdings reden hier dann alle von der Notwendigkeit einer Flächenheizung und wenn ich mich recht entsinne passen Dielen und Fußbodenheizung nicht recht zusammen, stimmt das? Bzw gibt es Alternativen, da ich schon gerne Dielen hätte, und eine Wandheizung wegen der Holzwände die ich nicht verkleiden wollte auch recht ungeschickt wäre.
Mir wurde aber auch von anderer Seite (Schornsteinfeger) vorgeschlagen je Etage einen Holzofen mit Luft-Abgas-Schornstein einzubauen , Warmwasser mit Brauchwasser-Wärmepumpe zu erzeugen und in der Übergangszeit elektrisch nachzuheizen, da ja eine Photovoltaik Anlage da sei und die Kontrollierte-Wohnraumlüftung in Verbindung mit der dicken Dämmung dann eh für eine angenehme Temperatur sorgt.
Tja, jetzt steh ich da. Ist letzteres Konzept wirklich möglich und auch praktikabel? Oder will nur jeder seine favorisiertes System verkaufen?
da ich im Vorfeld zum Thema Heizung von vielen Seiten die unterschiedlichsten Meinungen und Ratschläge gehört habe, wollte ich mal ein paar Fragen an neutrale Leser stellen.
Gebaut wird in etwa ein Haus mit zwei Vollgeschossen je 90 qm.
Was die Dämmung angeht so bin ich eher bereit etwas mehr in diese zu investieren wenn die Unterhaltskosten dafür geringer werden.
Mir ist klar das ich um einen guten Energieberater der mir die endgültigen Werte etc berechnet, natürlich nicht rumkomme. Ich wollte aber best möglich vorbereitet sein.
Ob mit Luftwärmepumpe oder Fernwärme geheizt wird kommt auf den Tarif für die Fernwärme an Angebot kommt hoffentlich bald.
Beim Ortstermin hat der Ingenieur, der die Erschließung kalkuliert, bereits vorgeschlagen so zu bauen dass man gegebenenfalls den Anschluss durch eine eigene Wärmepumpe ersetzen kann. Klang für mich plausibel.
Allerdings reden hier dann alle von der Notwendigkeit einer Flächenheizung und wenn ich mich recht entsinne passen Dielen und Fußbodenheizung nicht recht zusammen, stimmt das? Bzw gibt es Alternativen, da ich schon gerne Dielen hätte, und eine Wandheizung wegen der Holzwände die ich nicht verkleiden wollte auch recht ungeschickt wäre.
Mir wurde aber auch von anderer Seite (Schornsteinfeger) vorgeschlagen je Etage einen Holzofen mit Luft-Abgas-Schornstein einzubauen , Warmwasser mit Brauchwasser-Wärmepumpe zu erzeugen und in der Übergangszeit elektrisch nachzuheizen, da ja eine Photovoltaik Anlage da sei und die Kontrollierte-Wohnraumlüftung in Verbindung mit der dicken Dämmung dann eh für eine angenehme Temperatur sorgt.
Tja, jetzt steh ich da. Ist letzteres Konzept wirklich möglich und auch praktikabel? Oder will nur jeder seine favorisiertes System verkaufen?