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Christian_p
Hallo zusammen,
wir planen aktuell den Anbau eines Bestandshauses in einem Mischgebiet in Bayern. Eine der Optionen wäre der Anbau in westlicher Richtung, wobei wir hier zu nahe an das Nachbargrundstück kämen. Wir erwägen daher den Kauf eines Grundstücksteils vom Nachbarn (Gewerbegebiet), welchen wir dann als Abstandsfläche nutzen würden (Bau nicht auf dem zugekauften Grundstück, sondern nur bis an die Grenze). Das Nachbargrundstück ist aktuell noch fast zwei Jahre verpachtet, somit wäre eine Nutzung / Bebauung sowieso nicht unmittelbar möglich. Mein Plan wäre aktuell das Grundstück zu kaufen und für einen Betrag X bis zum Datum Y an den Verkäufer zu verpachten, so dass sein Pachtverhältnis nicht beeinträchtigt wäre.
Dieser Idee hat der Nachbar grundsätzlich zugestimmt, Details dazu müssen wir noch besprechen bzw. mit dem Notar klären (so weit sind wir jedoch noch nicht).
Eine weiter Möglichkeit wäre wohl die Abstandsflächenübernahme durch den Nachbarn, zu diesem Vorschlag kam nur Mäßige Begeisterung ;-)
Auch bin ich mir nicht ganz sicher, ob ich einfach so ein Teil eines Gewerbegrundstücks (120 von 14.000 m2) an mein Grundstück (700 m2) angliedern kann.
Natürlich kann mir hier verbindlich nur der Notar helfen, vielleicht hat jemand von euch schon ähnliches gemacht bzw. kennt sich mit dieser Situation aus und / oder hat eine weiter Idee, wie man hier vorgehen könnte.
Danke schon mal
Christian
wir planen aktuell den Anbau eines Bestandshauses in einem Mischgebiet in Bayern. Eine der Optionen wäre der Anbau in westlicher Richtung, wobei wir hier zu nahe an das Nachbargrundstück kämen. Wir erwägen daher den Kauf eines Grundstücksteils vom Nachbarn (Gewerbegebiet), welchen wir dann als Abstandsfläche nutzen würden (Bau nicht auf dem zugekauften Grundstück, sondern nur bis an die Grenze). Das Nachbargrundstück ist aktuell noch fast zwei Jahre verpachtet, somit wäre eine Nutzung / Bebauung sowieso nicht unmittelbar möglich. Mein Plan wäre aktuell das Grundstück zu kaufen und für einen Betrag X bis zum Datum Y an den Verkäufer zu verpachten, so dass sein Pachtverhältnis nicht beeinträchtigt wäre.
Dieser Idee hat der Nachbar grundsätzlich zugestimmt, Details dazu müssen wir noch besprechen bzw. mit dem Notar klären (so weit sind wir jedoch noch nicht).
Eine weiter Möglichkeit wäre wohl die Abstandsflächenübernahme durch den Nachbarn, zu diesem Vorschlag kam nur Mäßige Begeisterung ;-)
Auch bin ich mir nicht ganz sicher, ob ich einfach so ein Teil eines Gewerbegrundstücks (120 von 14.000 m2) an mein Grundstück (700 m2) angliedern kann.
Natürlich kann mir hier verbindlich nur der Notar helfen, vielleicht hat jemand von euch schon ähnliches gemacht bzw. kennt sich mit dieser Situation aus und / oder hat eine weiter Idee, wie man hier vorgehen könnte.
Danke schon mal
Christian