Elektroplanung, was zu beachten? Vorgehen? Erklärungen und Tipps

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Elektro1

Hallo liebe Forums-Gemeinde,

immer wieder Stelle ich mit erschrecken fest, dass sich viele Bauherren/innen keine wirklichen Gedanken zu der Elektroplanung ihres neuen Eigenheims machen (Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel).
Dabei ist die Elektrik das versteckte Kernstück eines Hauses.

Kurz zu mir bzw. meiner Ausbildung:
Ich bin gelernter Industrieelektroniker FR Betriebstechnik mit einem Meisterbrief
als Elektro-Handwerksmeister.
Selber bin ich zwar in der Industrie zu Hause, aber eine Einfamilienhaus bekomme ich dennoch in den Griff J

Was will ich?
Ich werde mit diesem Thread mal versuchen, die unwissenden ein wenig zu unterstützen. Zum einen möchte ich ein paar Grundlegende Dinge erklären zum anderen wertvolle Tipps zur Planung geben.
Und wenn ich mit dem Text irgendwann mal fertig bin, dann bin ich über eventuelle Diskussionen sehr gespannt.

Vorab:
Ich gehöre zu den Schnelltippern, die ungemein gerne mal Ihre Fehler übersehen und keine große Lust haben ihren eigenen Text noch mal durchzulesen. Daher verzeiht bitte diverse Tippfehler.
Ich versuche eine Art Rangfolge bei meinen Ausführungen einzuhalten, habe aber keinen konkreten Leitfaden, daher kann es durchaus vorkommen, dass ich im Text springen werde. Sorry schon mal hierfür, aber für einen richtigen Leitfaden fehlt mir dann doch die Lust.
So genug bla bla, auf gehts:
 
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Elektro1

Zur Sicherheit

Der FI
Der FI ist ein Personenschutzschalter, welcher zur eigenen Sicherheit dient.
Standard mäßig ist er als 40A, 30mA Ausführung zu installieren.
40A ist hierbei der Max. Strom der durch den FI Fließen darf und 30mA ist der Max. Fehlerstrom, bei welchen er abschalten muss.
Ein FI >30mA ist nicht zugelassen.

Ein FI für das gesamte Haus reicht nicht aus, lasst euch auch nichts von eurem Elektriker erzählen.
Eine sinnvolle Aufteilung wäre z.B:

1 FI für die Steckdose
1 FI für das Licht
1 FI für die Haustechnik
1 FI für Kühlaggregate
1 FI für den Außenbereich inkl. Garage/Carport

Warum der ganze Aufwand?
Habt ihr nur einen FI und es kommt zum Fehler, steht ihr auf eurem gesamten Grundstück im dunkeln dar. Das ist seht blöd.
Durch die Trennung Steckdose / Licht wird immer noch irgendwo ein Lichtlein funktionieren.
Der Außenbereich sollte ebenfalls immer einzeln über einen FI geführt werden, denn durch Feuchtigkeit kann es zu Fehlern kommen.
FI für die Haustechnik und Kühlaggregate ist nicht zwingend Notwendig,
aber für z.B. für euer Gefriergut im Sommerurlaub bietet es einen erheblichen Vorteil, falls im Wohnzimmer die Steckdosen versagen, gleiches gilt im Winter für die Heizung.
Für fest angeschlossene Geräte (also nicht über ne Steckdose) muss kein FI verwendet werden

Die Sicherungen

Die Sicherungen dienen zum Schutz der angeschlossenen Leitungen, damit diese nicht überlastet werden und irgendwann anfangen zu schmoren. Als Personenschutz sind sie nicht ausreichend (daher der FI)

Im privat Gebrauch werden sogenannte Sicherungsautomaten mit B-Charakteristik verwendet. Das B steht für das Auslöseverhalten. In diesem Fall 5xIn
Beispiel 1:
Verbaut ist ein 16A Automat, es entsteht ein Kurzschluss auf der Leitung und es Fliesen insgesamt 5x16A also 80A, so löst der Automat umgehend aus.

Beispiel 2:
Ihr habt die Leitung angebohrt, aber nur angekratzt und es entstehen Kriechströme zwischen L und N. Der Strom ist jedoch noch unter 5x16A, die Sicherung würde in diesem Fall nicht sofort auslösen. Sich jedoch erwärmen und nach einer gewissen Zeit schaltet sie ab.
Diese Zeit beziffert das „B“ und sie kann anhand von Diagrammen abgelesen werden. Diese Zeit ist auch dafür verantwortlich, dass ein Sicherungsautomat nicht als Personenschutz zugelassen ist.

Auslegung der Sicherungen.

Die Sicherungen sollten mind. Dem dahinter liegenden Leitungsquerschnitt angepasst sein, besser ist jedoch eine Anpassung auf die Verwendung.

So verwende ich für die Steckdosen 16A Automaten und für die Innenbeleuchtung 6A oder 10A Automaten.
Grund für die Diversifikation ist die bereits angesprochene Auslösezeit.

Max 10 Steckdosen pro 16A Sicherung. Dies hängt mit dem Gleichheitsfaktor zusammen.
Ich habe mal gelernt, dass im Durchschnitt 300W pro Steckdose abgenommen wird. Ein 16A Automat verträgt eine Leistung von 3000W, daher 10 Steckdosen.

Jeder Raum wird über eine einzelne Sicherung abgesichert. Eine Sicherung kostest im Einkauf irgendwas bei 1,00€, also lasst euch nicht einen zu großen Mehrpreis aufschwatzen, bedenkt aber, dass dann jeder Raum auch eine einzelne Zuleitung bekommt.

Gleiches gilt bei der Beleuchtung. Jeder Raum eine Sicherung, daher muss man sich i.d.R keine großen Gedanken mehr über die Anzahl der Sicherungen machen. Eine sollte ausreichen, es sein denn, ihr plant 1000W Strahler zu installieren.

Großgeräte wie Waschmaschine, Trockner, Kühlschrank, Geschirrspüler, Ofen, Kochfeld, Kaffeevollautomaten etc. pp. bekommen eine eigene Sicherung.
Vor allem Geräte mit mehr als 2kW Leistung. Ab Leistungen von 3kW (Durchlauferhitzer) ist ein 16A Automat nicht mehr ausreichend, ebenso muss auch die Zuleitung größer dimensioniert werden.

Ihr seht es kommt einiges zusammen, dementsprechend solltet Ihr euren Hausanschlusskasten gleich größer einplanen.
Auch ein zusätzlich leerer Zählerplatz kann von Vorteil sein (Nachrüstung Wärmepumpe oder Photovoltaik)
 
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Elektro1

Grundlegendes zur Elektroplanung

Die Standardausführungen in einer Bauleistung sind niemals ausreichend!
Passt ihr diese nicht an, werdet ihr euch früher oder später ärgern.

Eure Elektroplanung sollte so großzügig wie möglich geplant werden.
Nachträgliche Veränderung sind ärgerlich, aufwendig, dreckig und teuer.
Gebt lieber ein paar Euros weniger für das Schalterprogramm aus (ich weiß, Glasrahmen sehen so toll aus, kein Baumarktschrott bitte) und investiert lieber in ein paar Steckdosen, Schalter, Lampenauslässe etc. pp.

Steckdosen:

Es können nicht genug sein!
Ich habe eine persönliche Abneigung gegen Mehrfachsteckdosen (manchmal geht es dennoch nicht ohne). Sie sind nicht nur Brandgefährlich, vor allem billige Ware, sondern nehmen mir Platz hinter dem Schrank weg oder liegen ständig im Weg herum.

Persönlich sage ich, es lohnt sich keine Einfachsteckdose, dort wo eine hinkommt, gleich mind. zwei setzen lassen.
Zeitlicher Aufwand für den Elektriker, vielleicht 10 min mehr, Materialkosten im Einkauf in etwa 5€, Stundenlohn Elektriker 40€(?) , macht also ca. 6€ für den Einbau. Also mehr als 15€ sollte eine zusätzliche Steckdose aus dem Standardprogramm nicht kosten.

An jedem Fenster sollten Steckdosen geplant werden, so seit ihr zu jeder Jahreszeit dem Dekowahn und eventuellen Verschönerungen des Fensters gewappnet.
Überlegt euch, wo eure Schränke hinkommen, auch hier plant hier Steckdosen für die Beleuchtung der Schränke.
Unter jeder Schaltergruppe eine Steckdose (zu beachten ist jedoch, dass der größte Rahmen Max. 5 Elemente beinhalten kann)

Überall dort, wo ein Fernseher geplant ist sollten mind. 2 besser 3 Steckdosen gesetzt werden. Grund: TV Geräte werden immer flacher, der Ton immer bescheidener, Soundbars werden vermehrt zum Einsatz kommen, somit sind schon mal 2 Steckdosen weg. Die dritte ist zur Reserve oder z.B. für eine MediaBox (wie z.B. Apple TV).
Diese Steckdosengruppe sollte über einen separaten Schalter Ein- und Ausschaltbar sein. (Die Stromkosten werden weiterhin steigen)

Seit bei der Küchenplanung ebenfalls nicht zu geizig was Steckdosen angeht. Überlegt, welche Geräte ihr ständig auf der Arbeitsplatte stehen habt (Toaster, Kaffeemaschine, kleiner Elektrogrill etc.) Diese Steckdosen sind damit schon mal verplant. Zudem 2 freie je Arbeitsplattenbereich. Steckdosen auf einer Kücheninsel sind im übrigen auch ein Segen, oder wollt ihr das Kabel für den Quirl durch die Küche ziehen? (womöglich noch mit Mehrfachsteckdose als Verlängerung).

Im Schlafzimmer am Bett mind. 2 pro Bettseite 1x Lampe 1x Ladegerät Handy oder oder oder. Wer ein TV im Schlafzimmer haben möchte, sollte sich, wie bereits erwähnt, den Ausschalter mit ans Bett und an die Tür planen. Spätestens ab 4 Schaltern muss ein Stromstoßrelais für die Schaltung hinzugenommen werden. Bevor der Elektriker euch solch einen teuer in die Verteilung einbauen will (mehr Kabelaufwand = mehr Arbeit) macht ihn darauf aufmerksam, dass solch ein Stromstoßrelais auch mit in die Schalterdose platziert werden kann.

Im Badezimmer ist darauf zu achten, dass Steckdosen nicht in den Nassbereichzonen installiert werden dürfen.


Das MediaCenter

Im heutigen Zeitalter wird wohl nahezu jeder Haushalt irgendwo eine MediaCenter stehen haben, meist im Wohnzimmer. Hierzu zähl ich u.a.
TV, AV-Receiver, Spielekonsole, MediaBox, Blu-Ray Player, Subwoofer, Ladegerät für Universalfernbedienung.
Da wären wir schon bei 7 Steckdosen, weitere drei als Reserve können hier nie schaden.
Dran denken 10 Steckdosen = 1 Sicherung 16A
Das ganze natürlich von zentraler Stelle aus Ein-und Ausschaltbar.
Zu diesen Steckdosen kommen weiter Lautsprecheranschlussdosen für ne 5.1 Anlage (sofern man die Kabel nicht so in den Raum werfen möchte) und Netzwerkanschlüsse mind. 2 (die ersten 5 Geräte benötigen i.d.R schon einen)
Lautpsprecherdosen müssen im übrigen nicht teuer über das Schalterprogramm gekauft werden, lediglich ein Rahmen und die Grundplatte au dem Programm sind notwendig, dazu noch ein paar Anschlussbuchsen für Banenstecker vom Elektronikmarkt (z.B Conrad, Reichert, Pollin) und man kann, mit ein wenig Geschick, über 50% am Preis sparen.

Steckdosen im Außenbereich an der Hauswand von innen Schaltbar gestalten, ebenso müssen sie einen Deckel haben. Darauf achten, dass die Steckdosen für dein Ausseneinsatz geeignet sind (IP Schutzart)

Lampenauslässe / Lichtschalter

Lampenauslässe so planen wie er es für richtig hält.
Jeder nicht zusammenhängende Lampenauslass sollte ein Schalter bekommen.
Bei mehreren Schaltstellen:
Ab 4 Schaltstellen wird ein Stromstoßrelais benötigt, dieses muss nicht unbedingt in den Anschlussschrank verbaut werden, eine günstigere Version ist ein Relais für die Schalterdose.

Im Flur sollte von jeder Tür das Licht geschaltet werden können, ganz elegant sind hier Lösungen über Bewegungsmelder (man kommt mit vollen Händen nach Hause).

Durchgangsräume sollten ebenfalls an jeder Tür das Licht schalten können (z.B. von der Garage in den Hauswirtschaftsraum)

Um die Schalterbatterie nicht so groß werden zu lassen, können Serienschalter eingesetzt werden (2 Schalter in einem Rahmen)

Ich finde Lampenauslässe am Bett ganz nett, das spart mir ne Steckdose
Darüber hinaus sollte vom Bett aus auch die Raumbeleuchtung ausgeschaltete werden können.

Beleuchtung bei Möbeln. Überlegt euch genau, ob ihr beim Möbelkauf die angebotene Beleuchtung unbedingt mitkaufen müsst. Diese ist im normal Fall völlig überteuert.
Elektronikfachmärkte (Conrad, Reichert, Pollin) bieten gleiche Beleuchtungen zu viel geringeren Preisen. Mit LED FlexStripes lassen sich ganz tolle und kostengünstige Lösungen kreieren.

Eine Hausbeleuchtung sieht nicht nur Schick aus, sie verschreckt auch ungebetene Gäste. Daher von innen einen Schalter setzen, der euch entweder die Auswahl zwischen Dauerlicht oder einschalten durch Bewegungsmelder ermöglicht. Damit nicht gleicht überall das Licht angeht wenn jemand vorbei läuft, können an jeder Hauswand Bewegungsmelder installiert werden. Diese Art der Schaltung bedeutet jedoch einen zum Teil nicht unerheblichen Mehraufwand
 
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Elektro1

Solltet ihr Rollläden bekommen, so plant eine zentrale Uhr für die Steuerung der Rollläden. Zusätzlich könnt ihr an jedem Fenster Rollladenschalter installieren, was bei einer zentralen Uhr aber nicht unbedingt notwendig ist (Achtung, habt ihr nur die Uhr, könnt ihr die Rollladen nicht einzeln fahren)
Ich plane immer eine Uhr pro Geschoss.
Lasst euch vom Fensterbauer nur die manuellen Rollläden liefern, den Motor besorgt ihr euch selbst übers Internet. Rademacher ist einer der Top Hersteller, welcher auch eine Zweitmarke anbietet, mit zum Teil 10 Jahren Garantie und wesentlich günstiger ist.
Achtet hierbei auf die Schlüsselweite der Rolle im Kasten und dem Gewicht.

Netzwerk, Telefon und TV

Netzwerkdosen überall dort planen, wo TV, PC/MAC, Laptop, Router etc. seien Platz finden sollte.
Telefon reicht bei der heuteigen Technik im Hauswirtschaftsraum, Flur(e) und Schlafzimmer könnten noch sinnvoll sein. Habt ihr genug Netzwerkdosen geplant können diese ohne Probleme zu einer Telefondose funktioniert werden.
Als Kabel verwendet ihr bitte nur CAT7 Kabel, alles andere ist nahezu veraltet. CAT 7 sollte vom Preis her nicht wesentlich mehr kosten.
Sparen könnt ihr u.U bei den Netzwerkdosen.

Beispiel: Gira bietet in deren Programm eine Netzwerkdose mit Abdeckung an, ebenso bietet Gira auch eine Standardabdeckung welche auf eine Netzwerkdose eine anderen Herstellers passt, in diesem Fall Telegärtner. Sparpotential bestimmt 30%.
Andere Hersteller halten es ähnlich. Euer Elektriker sollte dies wissen.

Über TV brauch ich wohl nichts zu erzählen oder?

Unterputz sowie im bzw. unter dem Estrich sind die verwendeten Leitungen (CAT7, Antennekabel) im Schutzrohr zu verlegen. Auf dem Spitzboden bzw. generell Aufputz kann das Kabel so verlegt und mit Nagelschellen befestigt werden.


So ich hoffe ich habe nun nicht allzu viel bei der Elektroplanung vergessen und schließe das Thema zunächst ab. Weiter geht es dann mit der Elektroinstallation.

P.S Steckdosen im Arbeitsplatzbereich (Schreibtisch): PC, Bildschirm, Lautsprecher, Drucker, Scanner (5 Stück, über Schalter geführt)
 
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Elektro1

Weitere Anmerkung zu den Rollläden:
Der Rollladen zur Terrassentür sollte mittels Schalter ausgeschaltet werden können, damit er nicht Abends um 22 Uhr über die Uhr zu fährt, während ihr noch im Garten sitzt.
 
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Elektro1

So und damit beende ich erst mal meinen Vortrag.
Abschließend gilt zu sagen, dass meine Ausführungen nicht abschließend und ganz sicher nicht vollständig sind.
Ich habe diesen Vortrag nach besten Wissen und Gewissen zusammen getragen. Gültigkeit hat dieser jedoch keine, sondern nur
die Normen und Gesetze aus der DIN VDE und den anerkannten Regeln der Technik.
 
Zuletzt aktualisiert 27.12.2024
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