K
klblb
Guest
Danke für die BlumenHallo,
Du machst mir bisher einen nüchternen und sachlichen Eindruck - Lass Dich doch nicht ins Bockshorn jagen
Keine Sorge, ich lasse mich nicht ins Bockshorn jagen. Ich war mir nur nicht 100% sicher über die rechtliche Situation, aber meine Vorahnung hat sich nach Deiner und den anderen Antworten bestätigt.
Eine Aufzeichnung des Telefonats gab es wohl nicht; ich wurde von der DTE angerufen und nicht andersrum. Die übliche Frage wie bei Callcenter-anrufen kam also nicht.
Ich könnte jetzt Deinem richtigen Ratschlag folgen und dem Typen bei der Bauherrenberatung einen netten Brief schreiben, rumdiskutieren etc, aber ich werde den guten Tipp von ChristianF befolgen. Ich werde also den Vertriebsheini anrufen und den reinen Telefonietarif "Call Plus" buchen. Kostet 18,95 (analog) bzw. 26,95 (ISDN) und hat 6 Tage Kündigungsfrist. Mit dem Umzug werde ich natürlich meinen aktuellen Telefon/Internetanbieter mitnehmen, was dank der 6 Tage Kündigungsfrist problemlos möglich ist. Der besondere Charme dieser Lösung ist, dass man die Telekom mit ihren eigenen Waffen schlägt
Unabhängig davon habe ich die Bundesnetzagentur angeschrieben und gefragt, wie sie das sieht.
Und da wir gerade bei Telekommunikationsanbietern sind: Kabel Deutschland ruft unverschämte 999,-- EUR auf, um ein Kabel durch ein (von mir zu verlegendes) Leerrohr zu ziehen und den Übergabepunkt im Haus an die Wand zu schrauben. Das "Hauptkabel" von KD liegt sogar auf meinem Grundstück, so dass keine teuren Tiefbauarbeiten im öffentlichen Straßenland anfallen würden. Trotzdem beharren sie auf den 999,--, weil es eine Pauschale ist, die generell Tiefbauarbeiten abdecken würde.
Das ist mir zu unverschämt und ich werde da kein Kunde.
Vor zwei Jahren hatte KD noch ein gestaffeltes Preismodell und ich hätte in meinem Fall nur 200,-- gezahlt. Anschlüsse, bei den Tiefbauarbeiten o. ä. nötig waren, waren entsprechend teurer.
Grüße
klblb