F
Formfleisch
Hallo Danton,
einige Tage sind ins Land gegangen und ich hoffe, dass Du o. irgendjemand hier noch mal reinschaut...
Die alten Bodenplatten habe ich entfernt und den Boden bis auf ca. 20 - 25cm ausgekoffert; mehr war nicht drin, da sich in der Mitte der Fläche extrem verdichtete Hochofenschlacke befindet. Auch den sonst sehr staubigen Boden zu schaufeln war eine Strafarbeit, da von enorm viel Bauschutt durchsetzt.
Dann den Containerdienst beauftragt, den Kubikmeter Estrichstaub vom Dachboden abzuholen und Kies ab Korngröße 2cm zu liefern. Leider wurden 1,5t Kies 2-8mm(!) geliefert .
Also habe ich mich hingehockt und einige Stunden das Ex- Fundament / alte Ziegel mit dem Fäustel direkt vor Ort zerkloppt, d.h. ich habe die Bruchstücke direkt in den weichen Staub 'reingedroschen (5-15cm Höhe). In der Hoffnung, damit eine halbwegs tragfähige und kapillarbrechende Grundierung hergestellt zu haben, habe ich den Kies in einer Stärke von ca. 10cm eingefüllt und plan abgezogen.
Jetzt die Fragen:
1. Muss diese Schicht jetzt stark verdichtet werden, und wenn ja, mit einer Rüttelplatte? Wird das mit dem runden und feinkörnigen Kies überhaupt gehen?
2. Ist es sinnvoll, noch ein zusätzliches Bett , zB. aus Schotter, aufzubringen? Momentan würden die Platten das umliegende Niveau um ca. 2cm überragen.
3. Sollte ich ringsum noch zusätzlich mit Kantensteinen befestigen? Das umliegende Erdreich scheint sehr fest u. mit Bauschutt durchsetzt zu sein...
Wenn ich den Druck des Fußbodens über die Balkenlager gleichmäßig verteile, kann doch (fast) nichts schiefgehen, oder? Die Last der Wände u. des Daches liegen ja an der Außenwand der Steinlaube bzw. auf den Punktfundamten. 'wäre dann so eine Art "Schwimmendverlegung"
einige Tage sind ins Land gegangen und ich hoffe, dass Du o. irgendjemand hier noch mal reinschaut...
Die alten Bodenplatten habe ich entfernt und den Boden bis auf ca. 20 - 25cm ausgekoffert; mehr war nicht drin, da sich in der Mitte der Fläche extrem verdichtete Hochofenschlacke befindet. Auch den sonst sehr staubigen Boden zu schaufeln war eine Strafarbeit, da von enorm viel Bauschutt durchsetzt.
Dann den Containerdienst beauftragt, den Kubikmeter Estrichstaub vom Dachboden abzuholen und Kies ab Korngröße 2cm zu liefern. Leider wurden 1,5t Kies 2-8mm(!) geliefert .
Also habe ich mich hingehockt und einige Stunden das Ex- Fundament / alte Ziegel mit dem Fäustel direkt vor Ort zerkloppt, d.h. ich habe die Bruchstücke direkt in den weichen Staub 'reingedroschen (5-15cm Höhe). In der Hoffnung, damit eine halbwegs tragfähige und kapillarbrechende Grundierung hergestellt zu haben, habe ich den Kies in einer Stärke von ca. 10cm eingefüllt und plan abgezogen.
Jetzt die Fragen:
1. Muss diese Schicht jetzt stark verdichtet werden, und wenn ja, mit einer Rüttelplatte? Wird das mit dem runden und feinkörnigen Kies überhaupt gehen?
2. Ist es sinnvoll, noch ein zusätzliches Bett , zB. aus Schotter, aufzubringen? Momentan würden die Platten das umliegende Niveau um ca. 2cm überragen.
3. Sollte ich ringsum noch zusätzlich mit Kantensteinen befestigen? Das umliegende Erdreich scheint sehr fest u. mit Bauschutt durchsetzt zu sein...
Wenn ich den Druck des Fußbodens über die Balkenlager gleichmäßig verteile, kann doch (fast) nichts schiefgehen, oder? Die Last der Wände u. des Daches liegen ja an der Außenwand der Steinlaube bzw. auf den Punktfundamten. 'wäre dann so eine Art "Schwimmendverlegung"
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