H
Hitokiri-1978
Hallo zusammen,
darf ich eigentlich interne Threadd hier rein verlinken? Bevor ich das Ok, bekomme kurz der Fall. Unsere Heimatgemeinde vergibt bald Parzellen in zwei Neubaugebiete. Gestern gab es hierzu eine zwar gut gemeinte, aber schlecht durchgeführte (online)Infoveranstaltung. Abgesehen von den technischen Problemen die man mit der Lobby hatte (die hatten bei 1.000 Interessenten, gerade einmal 50 Teilnehmer erlaubt, bzw. waren sich dessen nicht bewusst), bin ich auf etwas gestossen das mich stutzig macht.
Darin heißt es:
*BRW ohne Erschließungskosten = 1.350 €
*BRW mit Erschließungskosten = 1.500 € *Bodenrichtwert =BRW
Nach dem BRW ergibt sich bei 40% Abschlag von der Gemeinde ein jährlicher Erbbauzins (1,5% vom Grundstück) von 12,15 € / qm. (auf den BRW ohne Erschließungskosten) Soweit so klar, aber...
Kann das sein? 150 Euro pro Quadratmeter Bauland? Ich kalkulier immer mit einem 280 qm großen Grundstück, dass wären dann 42.000 Euro Erschließungskosten?! Ich habe mal recherchiert und da werden Kosten von 8-15 Euro pro qm angegeben, aber eben nicht 150 !
Nächster Knackpunkt: In einer früheren Präsentation wurde gesagt, dass die Erschließungskosten separat und zu 100% von den Käufern übernommen werden müssen! Ich hatte aber gelesen, dass diese Kosten von der Gemeinde nur zu maximal 90% auf die Käufer übertragen werden dürfen. (ich seh mich jetzt schon klagen :/ )
1. Sind 150 Euro / qm Erschließungskosten realistisch oder werden (oder die Gemeinde von den Firmen) übern Tisch gezogen?
2. Was würdet ihr machen, wenn ihr den Zuschlag für eine Parzelle bekommt und seht, dass 100% der Erschließungskosten auf auch abgewälzt werden, obwohl es "nur" maximal 90% sein dürften?
Während der Bewerbung will ich keine schlafenden Hunde wecken, aber für den Fall der Zuteilung und der geforderten separaten Bezahlung der Erschließungskosten wüsste ich gern woran ich bin.
darf ich eigentlich interne Threadd hier rein verlinken? Bevor ich das Ok, bekomme kurz der Fall. Unsere Heimatgemeinde vergibt bald Parzellen in zwei Neubaugebiete. Gestern gab es hierzu eine zwar gut gemeinte, aber schlecht durchgeführte (online)Infoveranstaltung. Abgesehen von den technischen Problemen die man mit der Lobby hatte (die hatten bei 1.000 Interessenten, gerade einmal 50 Teilnehmer erlaubt, bzw. waren sich dessen nicht bewusst), bin ich auf etwas gestossen das mich stutzig macht.
Darin heißt es:
*BRW ohne Erschließungskosten = 1.350 €
*BRW mit Erschließungskosten = 1.500 € *Bodenrichtwert =BRW
Nach dem BRW ergibt sich bei 40% Abschlag von der Gemeinde ein jährlicher Erbbauzins (1,5% vom Grundstück) von 12,15 € / qm. (auf den BRW ohne Erschließungskosten) Soweit so klar, aber...
Kann das sein? 150 Euro pro Quadratmeter Bauland? Ich kalkulier immer mit einem 280 qm großen Grundstück, dass wären dann 42.000 Euro Erschließungskosten?! Ich habe mal recherchiert und da werden Kosten von 8-15 Euro pro qm angegeben, aber eben nicht 150 !
Nächster Knackpunkt: In einer früheren Präsentation wurde gesagt, dass die Erschließungskosten separat und zu 100% von den Käufern übernommen werden müssen! Ich hatte aber gelesen, dass diese Kosten von der Gemeinde nur zu maximal 90% auf die Käufer übertragen werden dürfen. (ich seh mich jetzt schon klagen :/ )
1. Sind 150 Euro / qm Erschließungskosten realistisch oder werden (oder die Gemeinde von den Firmen) übern Tisch gezogen?
2. Was würdet ihr machen, wenn ihr den Zuschlag für eine Parzelle bekommt und seht, dass 100% der Erschließungskosten auf auch abgewälzt werden, obwohl es "nur" maximal 90% sein dürften?
Während der Bewerbung will ich keine schlafenden Hunde wecken, aber für den Fall der Zuteilung und der geforderten separaten Bezahlung der Erschließungskosten wüsste ich gern woran ich bin.