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voicepoint
Hallo Zusammen!
Zuerst der Pflichtteil:
Bebauungsplan/Einschränkungen
Größe des Grundstücks 800 qm
Hang Ja, steil
Grundflächenzahl 0,3
Geschossflächenzahl 0,6
Anzahl Stellplatz 1
Geschossigkeit KG+EG+OG
Dachform Sattel, 40° ohne Gauben
Stilrichtung modern
Ausrichtung Südlich
Maximale Höhen/Begrenzungen keine bekannt
weitere Vorgaben der Bebauungsplan ist sehr alt, deswegen wenig Vorgaben.
Anforderungen der Bauherren
Stilrichtung, Dachform, Gebäudetyp einfaches Gebäude mit Satteldach, Kniestock 120cm
Keller, Geschosse Keller vorgezogen als Terrasse
Anzahl der Personen, Alter 2 Erwachsene + 2 geplante Kinder
Büro: Familiennutzung oder Homeoffice? wird wenig genutzt
Schlafgäste pro Jahr 3 (die gerne unser Badezimmer mitbenutzen dürfen)
offene oder geschlossene Architektur offen
konservativ oder moderne Bauweise modern
offene Küche, Kochinsel ja & ja
Anzahl Essplätze 6
Kamin nein
Musik/Stereowand ja, im Wohnzimmer
Balkon, Dachterrasse Terrasse auf vorgezogenem Keller
Garage, Carport Garage im Keller
Nutzgarten, Treibhaus ja, bereits vorhanden
weitere Wünsche/Besonderheiten/Tagesablauf, gern auch Begründungen, warum dieses oder das nicht sein soll ja, der Eingang ist auf der Rückseite des Hauses. Wir möchten keine Fläche, die nach Süden zeigt für den Eingang verschwenden und auch den Eingang im EG und nicht im KG haben.
Der Keller ist bewusst ohne Fenster geplant, im Hauswirtschaftsraum könnte eine Tür mit Glaselement eingesetzt werden. Wenn das Grundstück keinen Hang hätte, würden wir auch ohne Keller bauen. So nutzen wir ihn hauptsächlich als Garage. Kellerthema kommt aber noch mal. Fenster zu den Seiten sind wenig, da man hier nur auf das jeweilige Nachbargebäude schauen würde.
Hausentwurf
Von wem stammt die Planung: von uns, selbst gezeichnet
Was gefällt besonders? Warum? offener Wohnbereich, große Fenster Richtung Süden
Was gefällt nicht? Warum? Tiefe des Kellers, siehe unten
Preisschätzung lt Architekt/Planer: da waren wir noch nicht
Persönliches Preislimit fürs Haus, inkl Ausstattung und Abriss: 350.000€
favorisierte Heiztechnik: Wärmepumpe, wenn es das Budget am Ende zulässt, gerne mit Tiefenbohrung
Noch kurz zur Bauweise / Budget:
- Keller als Fertigkeller
- Haus in Holzständer-Bauweise
- Dachpfannen sollen vom Bestandsgebäude genommen werden, das Dach wurde erst letztes Jahr erneuert
- Elektro (bis auf Hausanschluss und Zählerschrank) in EL, es soll ein Loxone System werden, viele Komponenten sind schon vorhanden
- Photovoltaik mit Speicher in EL, wenn sich das mit der Förderung vereinbaren lässt.
- Böden und Malerarbeiten in EL
- Treppe EG-OG in EL
- Sanitär, zentrale Lüftung und Heizung in Eigenvergabe
- Bad + WC in EL
- Jalousien/Raffstores höchstens als Sonnenschutz, nach Norden besteht kein Bedarf
- wir möchten keine goldenen Wasserhähne, aber auch keine "Standard-Ware" vom Fertighaus-Hersteller mit 200% Aufschlag verkauft bekommen
Baunebenkosten können gering gehalten werden, das Grundstück ist bereits im Familienbesitz, Baustrom und -Wasser kann von den Nachbarn bereit gestellt werden.
Abrisskosten wurden auf ca. 20.000€ vom Anbieter geschätzt.
Unser gewünschter Hausanbieter baut im KFW40 Standard, mit Photovoltaik könnten wir KFW40+ erreichen.
Wenn Ihr verzichten müsst, auf welche Details/Ausbauten
-könnt Ihr verzichten: Größe des Kellers
-könnt Ihr nicht verzichten: Große Fenster + Terrasse nach Süden, Photovoltaik da Wärmepumpe gewünscht und E-Auto vorhanden
Warum ist der Entwurf so geworden, wie er jetzt ist?
Auf dem Grundstück steht aktuell noch ein Bestandsgebäude aus der Nachkriegszeit. Dieses soll abgerissen werden. Die Grundfläche des Hauses lässt sich nicht sehr viel verändern, da das Grundstück recht schmal und hanglagig ist. Beim Abriss würde sich automatisch die passende Baugrube ergeben. Wir möchten sowohl den Ausblick nach Süden (kann nicht mehr verbaut werden, hier geht nur eine schmale Straße in eine Sackgasse vor dem Haus her), als auch den Ausblick nach Norden in den Garten mit angeschlossenem Wald nutzen.
Was ist die wichtigste/grundlegende Frage zum Grundriss in 130 Zeichen zusammengefasst?
Was lässt sich optimieren? Die letzten Meter des Kellers zum Hang hin (hinter der Treppe) sind eigentlich für uns überflüssig. Würde es finanziell Sinn machen, den Keller zu verkürzen und nur die Kellerdecke ein Stück länger zu machen? Vom Abriss bleibt natürlich auch Material über, welches hier eventuell zum Verfüllen genutzt werden könnte (wird direkt vor Ort gebrochen), und so nicht mehr teuer entsorgt werden müsste?
Welchen Architekten sollen wir am Besten beauftragen? Haus vom Anbieter planen lassen oder eigenen Architekten wählen und z.B. den Keller selbst ausschreiben?
Budget realistisch?
Wir freuen uns über Eure Anregungen!
Viele Grüße
Noel
Anhang anzeigen 150qm-efh-abriss-neubau-empfehlungen-378201-2.jpg
Zuerst der Pflichtteil:
Bebauungsplan/Einschränkungen
Größe des Grundstücks 800 qm
Hang Ja, steil
Grundflächenzahl 0,3
Geschossflächenzahl 0,6
Anzahl Stellplatz 1
Geschossigkeit KG+EG+OG
Dachform Sattel, 40° ohne Gauben
Stilrichtung modern
Ausrichtung Südlich
Maximale Höhen/Begrenzungen keine bekannt
weitere Vorgaben der Bebauungsplan ist sehr alt, deswegen wenig Vorgaben.
Anforderungen der Bauherren
Stilrichtung, Dachform, Gebäudetyp einfaches Gebäude mit Satteldach, Kniestock 120cm
Keller, Geschosse Keller vorgezogen als Terrasse
Anzahl der Personen, Alter 2 Erwachsene + 2 geplante Kinder
Büro: Familiennutzung oder Homeoffice? wird wenig genutzt
Schlafgäste pro Jahr 3 (die gerne unser Badezimmer mitbenutzen dürfen)
offene oder geschlossene Architektur offen
konservativ oder moderne Bauweise modern
offene Küche, Kochinsel ja & ja
Anzahl Essplätze 6
Kamin nein
Musik/Stereowand ja, im Wohnzimmer
Balkon, Dachterrasse Terrasse auf vorgezogenem Keller
Garage, Carport Garage im Keller
Nutzgarten, Treibhaus ja, bereits vorhanden
weitere Wünsche/Besonderheiten/Tagesablauf, gern auch Begründungen, warum dieses oder das nicht sein soll ja, der Eingang ist auf der Rückseite des Hauses. Wir möchten keine Fläche, die nach Süden zeigt für den Eingang verschwenden und auch den Eingang im EG und nicht im KG haben.
Der Keller ist bewusst ohne Fenster geplant, im Hauswirtschaftsraum könnte eine Tür mit Glaselement eingesetzt werden. Wenn das Grundstück keinen Hang hätte, würden wir auch ohne Keller bauen. So nutzen wir ihn hauptsächlich als Garage. Kellerthema kommt aber noch mal. Fenster zu den Seiten sind wenig, da man hier nur auf das jeweilige Nachbargebäude schauen würde.
Hausentwurf
Von wem stammt die Planung: von uns, selbst gezeichnet
Was gefällt besonders? Warum? offener Wohnbereich, große Fenster Richtung Süden
Was gefällt nicht? Warum? Tiefe des Kellers, siehe unten
Preisschätzung lt Architekt/Planer: da waren wir noch nicht
Persönliches Preislimit fürs Haus, inkl Ausstattung und Abriss: 350.000€
favorisierte Heiztechnik: Wärmepumpe, wenn es das Budget am Ende zulässt, gerne mit Tiefenbohrung
Noch kurz zur Bauweise / Budget:
- Keller als Fertigkeller
- Haus in Holzständer-Bauweise
- Dachpfannen sollen vom Bestandsgebäude genommen werden, das Dach wurde erst letztes Jahr erneuert
- Elektro (bis auf Hausanschluss und Zählerschrank) in EL, es soll ein Loxone System werden, viele Komponenten sind schon vorhanden
- Photovoltaik mit Speicher in EL, wenn sich das mit der Förderung vereinbaren lässt.
- Böden und Malerarbeiten in EL
- Treppe EG-OG in EL
- Sanitär, zentrale Lüftung und Heizung in Eigenvergabe
- Bad + WC in EL
- Jalousien/Raffstores höchstens als Sonnenschutz, nach Norden besteht kein Bedarf
- wir möchten keine goldenen Wasserhähne, aber auch keine "Standard-Ware" vom Fertighaus-Hersteller mit 200% Aufschlag verkauft bekommen
Baunebenkosten können gering gehalten werden, das Grundstück ist bereits im Familienbesitz, Baustrom und -Wasser kann von den Nachbarn bereit gestellt werden.
Abrisskosten wurden auf ca. 20.000€ vom Anbieter geschätzt.
Unser gewünschter Hausanbieter baut im KFW40 Standard, mit Photovoltaik könnten wir KFW40+ erreichen.
Wenn Ihr verzichten müsst, auf welche Details/Ausbauten
-könnt Ihr verzichten: Größe des Kellers
-könnt Ihr nicht verzichten: Große Fenster + Terrasse nach Süden, Photovoltaik da Wärmepumpe gewünscht und E-Auto vorhanden
Warum ist der Entwurf so geworden, wie er jetzt ist?
Auf dem Grundstück steht aktuell noch ein Bestandsgebäude aus der Nachkriegszeit. Dieses soll abgerissen werden. Die Grundfläche des Hauses lässt sich nicht sehr viel verändern, da das Grundstück recht schmal und hanglagig ist. Beim Abriss würde sich automatisch die passende Baugrube ergeben. Wir möchten sowohl den Ausblick nach Süden (kann nicht mehr verbaut werden, hier geht nur eine schmale Straße in eine Sackgasse vor dem Haus her), als auch den Ausblick nach Norden in den Garten mit angeschlossenem Wald nutzen.
Was ist die wichtigste/grundlegende Frage zum Grundriss in 130 Zeichen zusammengefasst?
Was lässt sich optimieren? Die letzten Meter des Kellers zum Hang hin (hinter der Treppe) sind eigentlich für uns überflüssig. Würde es finanziell Sinn machen, den Keller zu verkürzen und nur die Kellerdecke ein Stück länger zu machen? Vom Abriss bleibt natürlich auch Material über, welches hier eventuell zum Verfüllen genutzt werden könnte (wird direkt vor Ort gebrochen), und so nicht mehr teuer entsorgt werden müsste?
Welchen Architekten sollen wir am Besten beauftragen? Haus vom Anbieter planen lassen oder eigenen Architekten wählen und z.B. den Keller selbst ausschreiben?
Budget realistisch?
Wir freuen uns über Eure Anregungen!
Viele Grüße
Noel
Anhang anzeigen 150qm-efh-abriss-neubau-empfehlungen-378201-2.jpg