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denz.
Hallo Zusammen,
ich habe nun Angebote von 2 Firmen vorliegen - Anbieter A 340k€, Anbieter B 490k€
Im Grunde haben beide Angebote für ein und dasselbe Haus erstellt. Aufgrund zeitlicher Unterschiede in der Angebotserstellung und unserer Findungsphase gab es kleine Veränderungen am Grundriss, aber ich möchte meinen, dass es nicht in einer Differenz von 150k€ münden kann. Anbieter B hat im Vorgespräch recht offen über Anbieter A hergezogen bzgl. der Qualität der ausgeführten Arbeiten und hat seinerseits zu verstehen gegeben, dass regelmäßig Weiterbildungen besucht werden und als Beispiel nannte er Übergänge zwischen Fenster und Wand, bei denen gerne gepfuscht wird.
Ich möchte ein Massivhaus bauen und dementsprechend möchte ich auch eine solide Basis mit guter Qualität im Material als auch in der Ausführung. Aber 150k€?
Ich habe mal die Kosten gegenüber gestellt.
Bei Anbieter A fehlen die Elektroarbeiten (lt. Aussage vom Anbieter soll ich 6k€ dazurechnen) und bei Anbieter B dafür die Treppe und die Innentüren habe ich auch nicht gefunden, dafür sind Baustrom und Bauwasser schon dabei.
Von Anbieter A habe ich auch noch eine Bauleistungsbeschreibung bekommen.
Was mir in der Bauleistungsbeschreibung aufgefallen ist:
1. Vermesser muss ich noch selbst bezahlen, dass ist bei Anbieter B enthalten
2. Energiepass ist nicht enthalten; ist das nicht eine Forderung der Energieeinsparverordnung?
3. Bodengutachten muss ich noch selbst bezahlen
4. Dachaufstiegsfenster ist ungedämmt, wäre es nicht sinnvoller den Dachboden mit zu dämmen?
5. Haarisse im Außen- sowie Innenputz können lt. DIN auftreten; Ich gehe mal davon aus, dass es richtig ist, aber ist das der Normalfall? Falls ja, sieht man das erst bei genauem Hinschauen? Ich kann das nicht einschätzen wie relevant das ist.
6. Dachkasten unbehandelt; d.h. ich muss diesen in Eigenleistung streichen, richtig?
7. Regenentwässerung: keine Standrohre; Ich muss also die Regenleitung unterirdisch rund ums Haus bis zum zentralen Anschluss selbst ausführen. Ist das normal?
8. Sohl-/Fensterbänke: innen Werzalit, außen Aluminium pulverbeschichtet; Will man innen Werzalit in einem Einfamilienhaus? Der Anbieter meinte aber wir können da auch Granit nehmen. Das kosten nur wenig Aufpreis. Genauso außen. Da meinte der Anbieter, dass geht nicht anders, da sonst der Anschluss an die Wand nicht richtig funktioniert und die Dämmung sonst immer Feuchtigkeit zieht, wenn man da bspw. Granit nimmt.
9. Raumregler kostet 40€ netto extra pro Raum; Ist das nicht eine Energieeinsparverordnung-Forderung?
10. Ist der Wandaufbau mit der Dämmung in Ordnung?
11. 60 mm Trittschalldämmung im OG; Ist das gut? Ich meine ich möchte nicht, wie in meiner letzten Wohnung, jeden Pups hören.
Ich bin gespannt auf eure Meinungen und Erfahrungen.
ich habe nun Angebote von 2 Firmen vorliegen - Anbieter A 340k€, Anbieter B 490k€
Im Grunde haben beide Angebote für ein und dasselbe Haus erstellt. Aufgrund zeitlicher Unterschiede in der Angebotserstellung und unserer Findungsphase gab es kleine Veränderungen am Grundriss, aber ich möchte meinen, dass es nicht in einer Differenz von 150k€ münden kann. Anbieter B hat im Vorgespräch recht offen über Anbieter A hergezogen bzgl. der Qualität der ausgeführten Arbeiten und hat seinerseits zu verstehen gegeben, dass regelmäßig Weiterbildungen besucht werden und als Beispiel nannte er Übergänge zwischen Fenster und Wand, bei denen gerne gepfuscht wird.
Ich möchte ein Massivhaus bauen und dementsprechend möchte ich auch eine solide Basis mit guter Qualität im Material als auch in der Ausführung. Aber 150k€?
Ich habe mal die Kosten gegenüber gestellt.
Bei Anbieter A fehlen die Elektroarbeiten (lt. Aussage vom Anbieter soll ich 6k€ dazurechnen) und bei Anbieter B dafür die Treppe und die Innentüren habe ich auch nicht gefunden, dafür sind Baustrom und Bauwasser schon dabei.
Von Anbieter A habe ich auch noch eine Bauleistungsbeschreibung bekommen.
Was mir in der Bauleistungsbeschreibung aufgefallen ist:
1. Vermesser muss ich noch selbst bezahlen, dass ist bei Anbieter B enthalten
2. Energiepass ist nicht enthalten; ist das nicht eine Forderung der Energieeinsparverordnung?
3. Bodengutachten muss ich noch selbst bezahlen
4. Dachaufstiegsfenster ist ungedämmt, wäre es nicht sinnvoller den Dachboden mit zu dämmen?
5. Haarisse im Außen- sowie Innenputz können lt. DIN auftreten; Ich gehe mal davon aus, dass es richtig ist, aber ist das der Normalfall? Falls ja, sieht man das erst bei genauem Hinschauen? Ich kann das nicht einschätzen wie relevant das ist.
6. Dachkasten unbehandelt; d.h. ich muss diesen in Eigenleistung streichen, richtig?
7. Regenentwässerung: keine Standrohre; Ich muss also die Regenleitung unterirdisch rund ums Haus bis zum zentralen Anschluss selbst ausführen. Ist das normal?
8. Sohl-/Fensterbänke: innen Werzalit, außen Aluminium pulverbeschichtet; Will man innen Werzalit in einem Einfamilienhaus? Der Anbieter meinte aber wir können da auch Granit nehmen. Das kosten nur wenig Aufpreis. Genauso außen. Da meinte der Anbieter, dass geht nicht anders, da sonst der Anschluss an die Wand nicht richtig funktioniert und die Dämmung sonst immer Feuchtigkeit zieht, wenn man da bspw. Granit nimmt.
9. Raumregler kostet 40€ netto extra pro Raum; Ist das nicht eine Energieeinsparverordnung-Forderung?
10. Ist der Wandaufbau mit der Dämmung in Ordnung?
11. 60 mm Trittschalldämmung im OG; Ist das gut? Ich meine ich möchte nicht, wie in meiner letzten Wohnung, jeden Pups hören.
Ich bin gespannt auf eure Meinungen und Erfahrungen.
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