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Westerwälder
Hallo, unser Haus, Bj. 1972, oberste Geschossdecke 175 m2, hatte ich 2004 mit 2 mal 4 cm Styropor verlegt. Ich führe seit 2002 eine genaue Liste über Winterdurchschnittstemperatur, Modernisierungsmaßnahmen und Gasverbrauch. Hauskauf 2002: 39.000 kWh, 2004, nach dem Belegen der obersten Geschossdecke mit 8 cm Styropor 33.000 kWh, danach weitere Fenster ausgetauscht, die letzten 10 Jahre hatten wir konstant ca. 28.000-29.000 kWh Verbrauch. Letztes Jahr eine neue Dachdeckung bekommen, alt: 30 Grad, Schalung mit Asbestzementschiefer, 2 Einfachglasfenster, Dachboden sehr zugig und hohe Luftfeuchtigkeit!
Neu: Braas Protegon Dachsteine, Photovoltaik, neue Fenster, Dachboden winddicht, absolut trockene Luft.
Gasverbrauch letzte Heizperiode, ohne Änderung bei den Heizgewohnheiten, jetzt neu: 21.500 kWh. Das sind 25 % Einsparung. ?? Der letzte Winter sollte maximal 3 % Einsparung durch die durchschnittliche mildere Wintertemperatur bringen sollen.
Meine Vermutung zu der immensen Einsparung: Der Dachboden, Beton, 2 cm Dämmung mit Estrich, ist nur ca. 30 % zusätzlich mit einem Holzboden belegt. Der Rest ist nur das 2 mal 4 cm Styropor, versetzt eingebaut. Durch den zuvor nicht winddichten Dachboden wurden die Styroporplatten durch Wind-Adhäsionskräfte angehoben. Dadurch war die ganze Dämmung fast umsonst.
Ist diese Erklärung für die sehr hohe Energieeinsparung sinnvoll?
Ich werde jetzt den ganzen Dachboden mindestens 20 cm neu dämmen, Gehbereich 20 cm Styropor mit Holzbelag, außen 20-24 cm Glaswolle.
Neu: Braas Protegon Dachsteine, Photovoltaik, neue Fenster, Dachboden winddicht, absolut trockene Luft.
Gasverbrauch letzte Heizperiode, ohne Änderung bei den Heizgewohnheiten, jetzt neu: 21.500 kWh. Das sind 25 % Einsparung. ?? Der letzte Winter sollte maximal 3 % Einsparung durch die durchschnittliche mildere Wintertemperatur bringen sollen.
Meine Vermutung zu der immensen Einsparung: Der Dachboden, Beton, 2 cm Dämmung mit Estrich, ist nur ca. 30 % zusätzlich mit einem Holzboden belegt. Der Rest ist nur das 2 mal 4 cm Styropor, versetzt eingebaut. Durch den zuvor nicht winddichten Dachboden wurden die Styroporplatten durch Wind-Adhäsionskräfte angehoben. Dadurch war die ganze Dämmung fast umsonst.
Ist diese Erklärung für die sehr hohe Energieeinsparung sinnvoll?
Ich werde jetzt den ganzen Dachboden mindestens 20 cm neu dämmen, Gehbereich 20 cm Styropor mit Holzbelag, außen 20-24 cm Glaswolle.