S
Simdemi
Moin alle zusammen,
ich bin an einer Fläche interessiert, welche bald im Zwangsversteigerungsverfahren versteigert wird. Nun dachte ich mir, dass ich mir einige Eckdaten ansehen kann um zu schauen, ob die Fläche sich nicht irgendwann als Bauerwartungsland anbieten würde. Die Fläche ist 7000 m² groß und liegt angrenzend an einer Bahnlinie. In der Nähe ist eine Haltestelle für die Regionalbahn gegeben. Zudem ist die Fläche auch noch nicht erschlossen. Ein großer Teil der Gemeinde wurde als Landschaftsschutzgebiet festgelegt, was die Flächen in diesem Bereich begünstigt, da diese nicht dazu gehören. Es ist kein Bebauungsplan gegeben, jedoch sind in der Umgebung Bebauungen (mit Bebauungsplan) vorhanden, sodass ich damit rechne, dass die Fläche bei steigender Einwohnerzahl und steigender Nachfrage als Bauland dienen wird, da auch anderweitig(sowie aufgrund der Landschaftsschutzgebiete) der Gemeinde kaum freie Flächen zur Verfügung stehen. Ich würde diesen Gedanken nicht ausschließen. Leider sieht es derzeit durch die knappe Bebauung in unmittelbarer Umgebung nach Außenbereich aus. Im Flächennutzungsplan wurde die Fläche für die Landwirtschaft zugewiesen. Ich werde die Gemeinde natürlich auch kontaktieren, doch wollte einmal auch hier erfragen, ob meine Denkweise sinnvoll ist ?
(Ich weiß, dass der Prozess länger dauern kann und stelle mich auch darauf ein)
Liebe Grüße aus dem Norden!
ich bin an einer Fläche interessiert, welche bald im Zwangsversteigerungsverfahren versteigert wird. Nun dachte ich mir, dass ich mir einige Eckdaten ansehen kann um zu schauen, ob die Fläche sich nicht irgendwann als Bauerwartungsland anbieten würde. Die Fläche ist 7000 m² groß und liegt angrenzend an einer Bahnlinie. In der Nähe ist eine Haltestelle für die Regionalbahn gegeben. Zudem ist die Fläche auch noch nicht erschlossen. Ein großer Teil der Gemeinde wurde als Landschaftsschutzgebiet festgelegt, was die Flächen in diesem Bereich begünstigt, da diese nicht dazu gehören. Es ist kein Bebauungsplan gegeben, jedoch sind in der Umgebung Bebauungen (mit Bebauungsplan) vorhanden, sodass ich damit rechne, dass die Fläche bei steigender Einwohnerzahl und steigender Nachfrage als Bauland dienen wird, da auch anderweitig(sowie aufgrund der Landschaftsschutzgebiete) der Gemeinde kaum freie Flächen zur Verfügung stehen. Ich würde diesen Gedanken nicht ausschließen. Leider sieht es derzeit durch die knappe Bebauung in unmittelbarer Umgebung nach Außenbereich aus. Im Flächennutzungsplan wurde die Fläche für die Landwirtschaft zugewiesen. Ich werde die Gemeinde natürlich auch kontaktieren, doch wollte einmal auch hier erfragen, ob meine Denkweise sinnvoll ist ?
(Ich weiß, dass der Prozess länger dauern kann und stelle mich auch darauf ein)
Liebe Grüße aus dem Norden!