Thomas911
Guten Abend in die Runde!
Gerne würde ich die Erfahrungen/Schätzungen von Betroffenen/Bauexperten zur folgenden Problematik hören bzw. lesen.
Im Nov 2020 haben wir den Bauvertrag mit der Festpreisgarantie unter dem Vorbehalt der 6-monatlichen Frist unterschieben, die wir nun aber nicht einhalten konnten (zu lange auf die Erschließung des Grundstücks gewartet, der Bauantrag ist noch beim Bauamt, etc. Nicht unsere Schuld, aber die festgelegten 6 Monate, in denen wir nach dem Vertrag Baugenehmigung erhalten mussten, sind rum.)
Jetzt sind wir in voller Ungewissheit, was auf uns zukommt. Der Leiter der Baufirma meint, zur Zeit liegt der Preiserhöhung im Bereich von 2-4%, aber Garantie kann er nicht geben, da er genauso die Angebote von Subunternehmeb holen muss. Er geht aber davon nicht aus, dass wir 30T.€ und aufwärts Mehrkosten tragen werden, + 5-10T € sollen wir uns aber schon mal einplanen.
In Anbetracht der aktuellen Krisensituation mit den Rohmaterialien hört sich die genannte Summe für uns extrem verschönert an, aber eine feste Aussage gab es nicht.
Natürlich hat unser Budget Grenzen, und sollte die Hausbau sich tatsächlich um 30,50 T.€ verteuern, wird es extrem schwierig sein, das Projekt zu realisieren, ohne Einbuße in der Bemusterung, etc. zu tragen.
Hat jemand von euch eine Erfahrung/Ahnung was uns erwarten kann?
Den Anwalt habe ich auch schon gefragt, er meinte, am besten sollen wir mit der Baufirma einen Mittelweg finden. Vom Vertrag abtreten wäre möglich, wenn die Steigerung nicht zumutbar wäre, aber die Finanzierung steht schon und es würde nur noch mehr Chaos bedeuten.
Gibt es eventuell Wege, wie man noch das ganze Projekt rettet/ die Mehrkosten im Rahmen hält? Oder sind die Bauunternehmen da wirklich an nix gebunden und können uns nun als neuer Preis nennen was sie wollen?
Gerne würde ich die Erfahrungen/Schätzungen von Betroffenen/Bauexperten zur folgenden Problematik hören bzw. lesen.
Im Nov 2020 haben wir den Bauvertrag mit der Festpreisgarantie unter dem Vorbehalt der 6-monatlichen Frist unterschieben, die wir nun aber nicht einhalten konnten (zu lange auf die Erschließung des Grundstücks gewartet, der Bauantrag ist noch beim Bauamt, etc. Nicht unsere Schuld, aber die festgelegten 6 Monate, in denen wir nach dem Vertrag Baugenehmigung erhalten mussten, sind rum.)
Jetzt sind wir in voller Ungewissheit, was auf uns zukommt. Der Leiter der Baufirma meint, zur Zeit liegt der Preiserhöhung im Bereich von 2-4%, aber Garantie kann er nicht geben, da er genauso die Angebote von Subunternehmeb holen muss. Er geht aber davon nicht aus, dass wir 30T.€ und aufwärts Mehrkosten tragen werden, + 5-10T € sollen wir uns aber schon mal einplanen.
In Anbetracht der aktuellen Krisensituation mit den Rohmaterialien hört sich die genannte Summe für uns extrem verschönert an, aber eine feste Aussage gab es nicht.
Natürlich hat unser Budget Grenzen, und sollte die Hausbau sich tatsächlich um 30,50 T.€ verteuern, wird es extrem schwierig sein, das Projekt zu realisieren, ohne Einbuße in der Bemusterung, etc. zu tragen.
Hat jemand von euch eine Erfahrung/Ahnung was uns erwarten kann?
Den Anwalt habe ich auch schon gefragt, er meinte, am besten sollen wir mit der Baufirma einen Mittelweg finden. Vom Vertrag abtreten wäre möglich, wenn die Steigerung nicht zumutbar wäre, aber die Finanzierung steht schon und es würde nur noch mehr Chaos bedeuten.
Gibt es eventuell Wege, wie man noch das ganze Projekt rettet/ die Mehrkosten im Rahmen hält? Oder sind die Bauunternehmen da wirklich an nix gebunden und können uns nun als neuer Preis nennen was sie wollen?