S
sauerpeter
Hallo Zusammen,
einige von euch wissen vielleicht, das wir mal kurz vor eine Grundstückskauf standen. Das hat sich aber in die Länge gezogen hat, weil wir dann noch zufällig tonnenweise teerhaltige Dachpappe gefunden habe. Den Notartermin, den wir 3 Tage später hatten, haben wir dann erstmal abgesagt. Nicht, weil wir nicht mehr wollten, sondern wir wollten, dass das noch mit von den Eigentümern entsorgt wird. Angeblich wusste keiner bescheid, der Makler hat diesen riesen Haufen als Lappalie abgetan.
Zudem hatten wir dann noch Asbestteile gefunden, die unter Laub versteckt waren (denke über die Jahre zugewuchert) sowie ein altes Ölfass. In der Mitte gebrochen und leer. Kann generell leer gewesen sein oder auch im Boden. Zu guter letzt noch einen verschlossenen Kübel mit weißem Pulver, keine Ahnung was das war. Das alles recht gut versteckt unter dem gewucherten Gras.
Nun gut, das kurz die Vorgeschichte. Wir haben dann mit den 3 Eigentümer selbst verhandelt zwecks Kostenübernahme oder wie man verfährt. Der makler war dazu nicht in der Lage oder hatte keine Lust. Ich weiß es nicht.
Das Ende vom Lied war, das ein Eigentümer vom verkauf zurück getreten ist und der andere es ihm, wie im Kindergarten, nachgemacht hat. Es hat denen einfach zu lange gedauert.
Nun ist bei uns de Rechnung vom Notar eingeflattert. Da 2 Eigentümer, 2x Kaufvertragsentwurf. das heißt 2x ca. 400,- , die wir bezahlen sollen. Wir wollten bis zuletzt weiter kaufen, was auch aus der Kommunikation per Mail hervor geht. selbst als die abgesprungen sind, haben wir noch versucht sie umzustimmen.
Das kuriose ist nun, dass das Grundstück nun verkauft wurde. So kurze Zeit später. Wir denken, die sind zweigleisig gefahren, der Makler ist leider eine falsche Schlange. Der neue hat anscheinend mehr bezahlt als wir, so das sie uns abgesagt haben.
Udn jetzt müssen wir die Kosten tragen?
Das ist doch absoluter Beschiss...
Dann kann ich ja auch 100x einen Kauf vorgaukeln, lasse den Eigentümer den Notar beauftragen und springe dann ab, das der die Kosten hat... Wo kommen wir denn dahin. Was sind das für Regelungen.
Im Vertragsentwurf selbst steht, das de Partei die Kosten zu tragen hat, die vom Rücktritt Gebrauch macht. Die Sachbearbeiterin meinte aber gerade, dass das nicht gilt, weil der Vertrag noch nicht unterschrieben wurde.
Aber wenn er unterschrieben wurde, dann gibt es doch eh keine Möglichkeit mehr vom Vertrag zurückzutreten. mal davon abgesehen, ich bezahle die Grunderwerbsteuer nicht oder so.
Kennt ihr euch da aus oder ht jemand ähnliche Erfahrungen? Mein RSV hilft da ncioht, da sie so einen fall ausgeschlossen haben von ihren Leistungen. Bin im Bauherren-Schutzbund. Bringt der mir was?
Was kann ich tun?
Ich kann doch nicht den scheiß bezahlen, nur weil die meinen der andere bezahlt mir mehr Geld.... oder weil denen das zu lange gedauert hat oder so...
einige von euch wissen vielleicht, das wir mal kurz vor eine Grundstückskauf standen. Das hat sich aber in die Länge gezogen hat, weil wir dann noch zufällig tonnenweise teerhaltige Dachpappe gefunden habe. Den Notartermin, den wir 3 Tage später hatten, haben wir dann erstmal abgesagt. Nicht, weil wir nicht mehr wollten, sondern wir wollten, dass das noch mit von den Eigentümern entsorgt wird. Angeblich wusste keiner bescheid, der Makler hat diesen riesen Haufen als Lappalie abgetan.
Zudem hatten wir dann noch Asbestteile gefunden, die unter Laub versteckt waren (denke über die Jahre zugewuchert) sowie ein altes Ölfass. In der Mitte gebrochen und leer. Kann generell leer gewesen sein oder auch im Boden. Zu guter letzt noch einen verschlossenen Kübel mit weißem Pulver, keine Ahnung was das war. Das alles recht gut versteckt unter dem gewucherten Gras.
Nun gut, das kurz die Vorgeschichte. Wir haben dann mit den 3 Eigentümer selbst verhandelt zwecks Kostenübernahme oder wie man verfährt. Der makler war dazu nicht in der Lage oder hatte keine Lust. Ich weiß es nicht.
Das Ende vom Lied war, das ein Eigentümer vom verkauf zurück getreten ist und der andere es ihm, wie im Kindergarten, nachgemacht hat. Es hat denen einfach zu lange gedauert.
Nun ist bei uns de Rechnung vom Notar eingeflattert. Da 2 Eigentümer, 2x Kaufvertragsentwurf. das heißt 2x ca. 400,- , die wir bezahlen sollen. Wir wollten bis zuletzt weiter kaufen, was auch aus der Kommunikation per Mail hervor geht. selbst als die abgesprungen sind, haben wir noch versucht sie umzustimmen.
Das kuriose ist nun, dass das Grundstück nun verkauft wurde. So kurze Zeit später. Wir denken, die sind zweigleisig gefahren, der Makler ist leider eine falsche Schlange. Der neue hat anscheinend mehr bezahlt als wir, so das sie uns abgesagt haben.
Udn jetzt müssen wir die Kosten tragen?
Das ist doch absoluter Beschiss...
Dann kann ich ja auch 100x einen Kauf vorgaukeln, lasse den Eigentümer den Notar beauftragen und springe dann ab, das der die Kosten hat... Wo kommen wir denn dahin. Was sind das für Regelungen.
Im Vertragsentwurf selbst steht, das de Partei die Kosten zu tragen hat, die vom Rücktritt Gebrauch macht. Die Sachbearbeiterin meinte aber gerade, dass das nicht gilt, weil der Vertrag noch nicht unterschrieben wurde.
Aber wenn er unterschrieben wurde, dann gibt es doch eh keine Möglichkeit mehr vom Vertrag zurückzutreten. mal davon abgesehen, ich bezahle die Grunderwerbsteuer nicht oder so.
Kennt ihr euch da aus oder ht jemand ähnliche Erfahrungen? Mein RSV hilft da ncioht, da sie so einen fall ausgeschlossen haben von ihren Leistungen. Bin im Bauherren-Schutzbund. Bringt der mir was?
Was kann ich tun?
Ich kann doch nicht den scheiß bezahlen, nur weil die meinen der andere bezahlt mir mehr Geld.... oder weil denen das zu lange gedauert hat oder so...